Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Eine Textanalyse hat ergeben, dass Webseiten von Beratern, Coaches und Trainern oft nüchtern, sachlich und sehr austauschbar sind. Und das gerade in Branchen, in denen es darum geht, sehr persönlich mit Menschen zu arbeiten. Acht Lösungsansätze für mehr Emotionen beim Texten.
Sind die Begriffe Magazin und Blog wirklich austauschbar? Die aktuelle Diskussion im Fachbereich lässt den Schluss zu. Wie so oft ist es jedoch etwas komplizierter.
Kein Video – kein Klick – keine Aufmerksamkeit! Wer sich zeitgemäss präsentieren möchte, setzt auf Bewegtbild. Einfache Tipps, die Ihr Video ins Laufen bringen.
Wie schaffen wir es, zielgenaue Inhalte zu produzieren, die Resonanz erzeugen? Mirko Lange schlägt vier Systematiken vor. Der erste Blick gilt dem wunderbaren Story Circle.
Die englische Broschüre von Basel Tourismus ist voller Unstimmigkeiten. Deutsche Redewendungen werden eins zu eins übertragen und gewisse Passagen wirken wie vom Google Translator übersetzt.
Bewegtbilder sind in der Kommunikation gefragt wie nie. Doch bevor sich Unternehmen für einen Videobereich entscheiden, sollten sie grundsätzliche Überlegungen anstellen.
Im Interview mit dem «PR-Jounal» gibt Thomas Mickeleit, Director of Communications bei Microsoft Deutschland, Einblick in seine Arbeit und Ausblick zur Zukunft von Bewegtbild.
Musik, menschliche Sprache und sogar Videoinhalte haben eines gemeinsam: Sie basieren auf Audio oder transportieren zumindest einen grossen Teil der Information akustisch.
