Farben animieren E-Mail-Lesende
Ein aussagekräftiger Betreff und die persönliche Anrede sind im E-Mail-Marketing gute Türöffner. Einen entscheidenden Vorteil verschafft der Einsatz von Farben. Nur, welche Farbe hat welchen Effekt?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Ein aussagekräftiger Betreff und die persönliche Anrede sind im E-Mail-Marketing gute Türöffner. Einen entscheidenden Vorteil verschafft der Einsatz von Farben. Nur, welche Farbe hat welchen Effekt?
Eine Studie von e-dialog zeigt, was Banner erfolgreich macht. Dazu hat das Unternehmen 120 Mio. Ad-Impressions von 239 Bannern analysiert. Die Werbemittel sind aufgrund von 17 Attributen wie Format, Inhalt, Botschaft, Farbe usw. kategorisiert und auf signifikante Trends im Hinblick auf die Klickrate untersucht worden. Die Resultate bestätigen viele Annahmen, überraschen aber auch. So wirken Weiterlesen …
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Das Werbeformat Display Ads schwächelt bedenklich: Die Umsätze stagnieren, die Klickraten sind am Boden, die User zunehmend genervt. Woran liegts? Vermarkter und Google-Manager wie Lars Lehne sind überzeugt: Schuld ist die Kreation.
Werbegelder werden noch immer primär auf der Basis von Reichweiten eingesetzt. Die Intermedia-Studie MediaBrands rückt erstmals die qualitativen Aspekte der Medienleistung in den Vordergrund. Dabei zeigen sich grosse Unterschiede zwischen einzelnen Medien und Mediengattungen.
Herr und Frau Schweizer verbringen viel Zeit im Internet. Trotzdem stecken die Unternehmen hierzulande offenbar noch immer verhältnismässig wenig Geld in die Online-Werbung. Das hat vielfältige Gründe.
Der CEO des Werbevermarkters verlässt das Unternehmen auf Anfang September. Der Nachfolger steht bereit. Bei Publicitas gibt es aber noch weitere Änderungen.
Donatus Albrecht informierte als Vorstand des deutschen Investors Aurelius über den Kauf der Publicitas.
Herr Rohner, die Publigroupe verkauft ihr Kerngeschäft, die Vermittlung von Anzeigen für die Schweizer Presse. Ist dies nicht peinlich?