Debatten: Die Hassknechte vom Abdiss-Dienst
Feminismus, Ego und Debattedebattedebatte: Täglich platzt jemandem irgendwo der Kragen. Alles Neinsager und Rebellen? Oder doch nur Pseudohass?
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Feminismus, Ego und Debattedebattedebatte: Täglich platzt jemandem irgendwo der Kragen. Alles Neinsager und Rebellen? Oder doch nur Pseudohass?
Die Aktivitäten der Leserschaft in den Online-Kommentarspalten beschäftigt die Redaktionen. Erste Medien ziehen Konsequenzen.
Der Journalismus in Deutschland hat ein Glaubwürdigkeitsproblem, das man nicht mehr so einfach als Randerscheinung abtun kann. Sind die “Leitmedien” schlechter geworden? Sind ihre Leser skeptischer geworden? Was Social Media mit der Vertrauenskrise des Journalismus zu tun hat.
Der Einstieg in die Medienschelte ist ganz einfach. Suchen Sie sich ein Medium aus, ganz egal welches, und klicken Sie sich durch das dortige Angebot an Beiträgen. Suchen sie sich einen Artikel, der Sie nicht die Bohne interessiert – irgendeinen findet man immer – und setzen in die Kommentarspalte darunter einen Klassiker wie: “Haben wir Weiterlesen …
Xing-Kaltkontakter oder der 100-Prozent-Überzeugte? Ein amüsanter Überblick über die nervigsten Typen der Branche.
Immer mehr führende Journalisten äußern sich zur Vertrauenskrise der Medien in Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt. Einige schlagen nun sogar vor, Leserkommentare ganz abzuschaffen.
Verdeckte PR durch gekaufte Postings in Social Networks hat sich – mal wieder – gerächt. Das Vorgehen der österreichischen PR-Agentur Mhoch3 zeigt, wie Online Reputation Management eben nicht funktioniert. Ein Kommentar.
Das sagt ein Arbeitgeber selten: «Rechtschreibfehler sind erwünscht.» In diesem Fall allerdings schon. Denn hier geht es um eine Kommunikationsagentur, welche mittels Tarnkappen die Debatten im Internet beeinflussen will.