Big Data – Datensammlung: Fluch oder Segen?
Das Verhindern von Daten ist keine zeitgemäße Position im Datenschutz, doch wie können in Zeiten von Big Data Rechte gewahrt werden?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Das Verhindern von Daten ist keine zeitgemäße Position im Datenschutz, doch wie können in Zeiten von Big Data Rechte gewahrt werden?
Google und Mozilla schließen sich der Ankündigung an. Die Änderung tritt am 1. September in Kraft. Die drei Unternehmen verkürzen die Gültigkeit einseitig und ohne vorherige Absprache mit den Certificate Authorities – entgegen der seit Jahren gängigen Praxis.
Werden Computersysteme gehackt, heißt es oft, die größte Schwachstelle sei der Mensch. Stimmt nicht, sagt IT-Sicherheitsforscherin Melanie Volkamer im Digitalpodcast.
Betroffen sind Systeme in Großbritannien, Deutschland und der Schweiz. Hierzulande trifft es unter anderem das Forschungszentrum Jülich und das Leibniz Rechenzentrum. Die Angreifer kompromittieren die Systeme über gestohlene SSH-Zugänge.
Das Stamina genannte Projekt wandelt Dateien in Graustufen-Bilder um. Microsoft analysiert die Bilder auf Textur- und Struktur-Muster. Bei Tests erreicht das System eine Genauigkeit von mehr als 99 Prozent.
Kolumne von Martin Steiger – Mit der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) wurde Datenschutz definitiv ein Thema für Schweizer Unternehmen. Häufig geht vergessen, dass für den Datenschutz immer die Datensicherheit gewährleistet sein muss.
Eine groß angelegte Hacking-Kampagne verursachte einen Anstieg in einer Angriffsstatistik um das 30-fache des normalen Volumens.
Mehr als 1.000 börsennotierte Unternehmen in den USA sehen Ransomware mittlerweile als ernstzunehmendes Risiko für ihr Geschäft an. Die Schadenssummen haben enorme Dimensionen angenommen, sowohl durch die geforderten Lösegelder als auch durch die Ausfallzeiten bei einer erfolgreichen Ransomware-Attacke.