Big Data – Datensammlung: Fluch oder Segen?
Das Verhindern von Daten ist keine zeitgemäße Position im Datenschutz, doch wie können in Zeiten von Big Data Rechte gewahrt werden?
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Das Verhindern von Daten ist keine zeitgemäße Position im Datenschutz, doch wie können in Zeiten von Big Data Rechte gewahrt werden?
Es muss nicht unbedingt WhatsApp, Skype und Facebook Messenger sein. Auch mit Schweizer Alternativen lässt sich vortrefflich chatten, telefonieren und Videoanrufe tätigen. Und dabei sind die helvetischen Konkurrenten in der Regel sicherer.
Was wir im Internet tun, wird protokolliert. Und über diese Protokolle verfügen Datenhändler und verkaufen sie. Dabei handelt es sich zum Teil um hochsensible Informationen.
Hochtechnologie-Firmen sind ein primäres Ziel von Hackerangriffen wie jene vom letzten Wochenende in den USA. Auch in der Schweiz könnten viele Firmen einfach attackiert werden.
Sarah Spiekermann beschäftigt sich mit der Zukunft des technischen Fortschritts. Im futurezone-Gespräch sagt sie, warum datenhungrige Firmen wie Google nicht nachhaltig sind.
Der Chef des FBI tut es, Mark Zuckerberg auch. Sind die paranoid? Nein, die Bedrohung ist real.
Sicherheitsrisiko am Handgelenk: Die kleinen smarten Datensammler registrieren feinste Bewegungen. Das macht sie zu potenziellen Verrätern: Hacker könnten die Datenlogger anzapfen und uns mit ihrer Hilfe aushorchen.
Mehrere Tage, nachdem wieder eine kritische Sicherheitslücke im Flashplayer bekannt geworden ist, hat Adobe einen Patch nachgeliefert. Die Lücke soll bereits aktiv ausgenutzt werden. Ihr wisst, was zu tun ist.