Was darf man mit Schriften?
Die Frage, was man alles mit Schriftfonts machen darf, ist in der professionellen Medienproduktion Dauerthema. Ein neuer Report von Extensis gibt Auskunft über das typische Anwenderverhalten.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
Die Frage, was man alles mit Schriftfonts machen darf, ist in der professionellen Medienproduktion Dauerthema. Ein neuer Report von Extensis gibt Auskunft über das typische Anwenderverhalten.
Zum erstenmal hat der führende Schweizer Branchenverband SGV, Schweizer Grafiker Verband, zur Jurierung des «Essence-Award» gerufen und es wurden weit mehr Arbeiten eingereicht als erwartet.
Am 10. September 2015 starb der Schriftgestalter und Typograf Adrian Frutiger 87-jährig in Bremgarten bei Bern. Sein Schaffen hat die Welt verändert.
Seine Schriften verbanden Design und Grafik aufs Schönste. Aus dem öffentlichen Raum sind sie nicht mehr wegzudenken. Am Samstag ist Adrian Frutiger 87-jährig gestorben.
Ist einer, der eine neue Schrift – und gleich noch in Auszeichnungen wie normal, kursiv, halbfett, fett, mit und ohne Serifen – kreiert, verrückt? Typo-Puritaner sind doch der Ansicht, es gebe bereits genügend gute und schlechte Fonts. Solche, die ja bereits in der Bleisatz-Ära verfügbar gewesen sind. Was will man denn noch mehr? Claude Bürki Weiterlesen …
Der weltweit anerkannte und renommierte deutsche Schriftdesigner Hermann Zapf ist am 4. Juni 2015 im Alter von 96 Jahren gestorben. Dem Schöpfer vieler international bekannter und beliebter Schriften wie Palatino, Optima und Zapfino gilt der Nachruf, der dokumentiert, wie Professor Zapf mit Präzision und Leidenschaft zur Meisterschaft gelangte.
Marketer arbeiten oft mit Grafik-Designern zusammen, die Landingpages, Grafiken und Ähnliches für sie designen und umsetzen. Deswegen sollte man als Marketer die grundlegenden Vokabeln aus dem Design-Bereich kennen, wenn man nicht hilflos im Fachwörter-Hagel untergehen will.
Einmal mehr kommt aus der Buchstadt St.Gallen ein neuer Impuls für die Kommunikation, das Verlagswesen und die Werbung. 60% bis 80% der Gestaltungsarbeit seien typografische Problemstellungen, sagen die Leiter des neuen Lehrgangs «Schrift und Typografie», Roland Stieger und Peter Renn.