Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Lange Jahre haben Werbeauftraggeber, Mediaagenturen und Medienanbieter einander in die Hände gearbeitet. Den Agenturen kam dabei die Rolle des unabhängigen Beraters an der Seite der Unternehmen zu, die Werbung in den Medien platzieren wollten. Das Dreiecksverhältnis ist nun aber zunehmend gestört. Auch deshalb weil die Mediaagenturen ihr angestammtes Terrain verlassen haben. Ob ihn die Atmosphäre Weiterlesen …
Firmen wie Threema und Protonmail bewerben den Standortvorteil der angeblich so datensicheren Schweiz öffentlichkeitswirksam. Warum man dieser Werbung nur bedingt trauen sollte.
Die modernen Überwachungstools laufen nahezu unbemerkt auf den Rechnern der Mitarbeitenden. Sie zeichnen Tastaturaktivität, Mausbewegungen und Scrollen am Bildschirm auf und machen alle paar Minuten einen Screenshot oder auch eine Aufnahme der Person vor dem Bildschirm.
Doris Henkel reiste als Tennisreporterin 35 Jahre lang um die Welt, nun tritt die 69-jährige Deutsche ab. Sie sagt, wer sie am meisten faszinierte. Und was sie heute stört.
Die Kampagnenplattform SumOfUs wirft Meta vor, tatenlos zuzusehen, wie Präsident Bolsonaros Trollarmee das Wahlergebnis vorab infrage stellt und einen Coup androht.
AUF1-TV aus Österreich ist einer der erfolgreichsten Kanäle für Corona-Leugner, Putin-Fans und Verschwörungstheoretiker. Wer steckt dahinter und was macht AUF1 so gefährlich?
Hassverbrechen und Drohungen werden nicht nur in Deutschland, sondern auch in der Schweiz nicht immer von der Justiz ernst genommen. In einem aktuellen Fall kam es nicht einmal zu Ermittlungen.
Über viele Jahre hat die begnadete Anwältin der WOZ immer wieder aus der Patsche geholfen. Vergnügt knackte sie jeden noch so vertrackten Fall. Die Lücke, die sie hinterlässt, ist riesig. Eine Laudatio.
