Presse nimmt weniger mit Inseraten ein
Die Werbetrommeln ertönten 2014 zwar lauter. Trotzdem schrumpften die entsprechenden Erlöse der Medienfirmen. Wie viel Geld für Internet- und Smartphone-Reklame ausgegeben wurde, bleibt ein Rätsel.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Die Werbetrommeln ertönten 2014 zwar lauter. Trotzdem schrumpften die entsprechenden Erlöse der Medienfirmen. Wie viel Geld für Internet- und Smartphone-Reklame ausgegeben wurde, bleibt ein Rätsel.
«Nicht mehr Kunden sehen Werbung an – die Werbung sieht die Kunden an». Klingt komisch, ist aber so. Adrian Lobe berichtet auf spektrum.de von einem Plakat mit eingebauter Kamera in den Niederlanden. Ziel des sehenden Plakats ist es, die Augenbewegungen zu registrieren und so das Interaktionsverhalten der Menschen mit der Werbung besser kennenzulernen. «Mit Hilfe Weiterlesen …
«Newsjacking» heisst die Marketingmethode, die gezielt die erhöhte Aufmerksamkeit von Ereignissen für eigene Zwecke nutzt.
Die WEMF hat die neusten Reichweitenzahlen der Schweizer Pressemedien veröffentlicht. Hier sind zehn Erkenntnisse aus der MACH Basic sowie Total Audience.
Es sind klare Worte, die Thomas Strerath wählt. Der Vorstand der Werbeangentur Jung von Matt geht mit der eigenen Arbeit hart ins Gericht. Den Auftrag, die CDU zur stärksten Kraft zu machen, die Union in der Regierung und Merkel als Kanzlerin zu halten, hätten sie nur formal erfüllt. Aber nicht mehr. «Merkel hat gewonnen, wir Weiterlesen …
Zahlreiche Firmen versuchen von der gesteigerten Aufmerksamkeit des Publikums für die bevorstehenden Wahlen in Deutschland zu profitieren. Mit Werbekampagnen, die entweder die Wahlwerbung der Parteien imitieren oder anderweitig auf den Urnengang Bezug nehmen, suchen sie den kommerziellen Erfolg. Das Fachmagazin «Horizont» hat sich sieben Kampagnen von Beate Uhse bis Gourmetfleisch genauer angeschaut und bewertet, ob Weiterlesen …
An den Bahnhöfen in Bad Zurzach und Koblenz hängen fehlerhafte Plakate der Mobiliar. Aus Bad Zurzach wurde «Kad Zurzach», aus Koblenz plötzlich «Boblenz». Die Geschichte dahinter ist amüsanter als die Patzer selbst.
Mit seinen provokativen Burka- und Schäfchenplakaten wurde Werber Alexander Segert bekannt. Nun macht er zum ersten Mal Werbung für ein vornehmlich linkes Abstimmungskomitee.