Presse nimmt weniger mit Inseraten ein
Die Werbetrommeln ertönten 2014 zwar lauter. Trotzdem schrumpften die entsprechenden Erlöse der Medienfirmen. Wie viel Geld für Internet- und Smartphone-Reklame ausgegeben wurde, bleibt ein Rätsel.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Die Werbetrommeln ertönten 2014 zwar lauter. Trotzdem schrumpften die entsprechenden Erlöse der Medienfirmen. Wie viel Geld für Internet- und Smartphone-Reklame ausgegeben wurde, bleibt ein Rätsel.
2017 werden sich neue mobile Werbeformate durchsetzen und neue Tools das Programmatic Advertising vorantreiben.
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Die Menge an Reklame hat 2016 in der Schweiz stagniert. Die Presse verliert, elektronische Medien und Plakate legen zu. Die Daten zeigen die Entwicklung allerdings nicht vollständig auf.
Die deutschen Medien haben 2016 rund 5% mehr mit Werbung umgesetzt als im Vorjahr. Das berichtet Nielsen in seiner Brutto-Werbeumsatz-Statistik. Besonders deutlich nach oben ging es prozentual gesehen für die Werbung auf Smartphones.
Nach 124 Jahren haben die Titel Corriere del Ticino und Giornale del Popolo (Corriere del Ticino Plus) beschlossen, den Werbemarkt in Eigenregie zu bearbeiten. Zuständig dafür ist neu MediaTI Marketing, eine Tochter der MediaTI Holding. Publicitas bleibt dennoch im Boot.
Wolfgang Schickli verlässt Publicitas aus persönlichen Gründen. Eine Nachfolgelösung soll in den kommenden Wochen gefunden werden.
Die deutsche Beteiligungsgesellschaft Aurelius verkauft nach zwei Jahren Publicitas im Rahmen eines Management Buy-Outs. Die Werbewoche hat nachgefragt, wie es weitergeht.
Die Digitalagentur Eprofessional gibt Werbungtreibenden 3 Tipps, wie sie ihre Kampagnen weihnachtsfein machen und sich so vom Wettbewerb abgrenzen.