DOSSIER mit 245 Beiträgen

Medienwandel

Neue mediale Verbreitungswege und globaler Journalismus

Der Journalismus von Morgen findet mobil und online statt, der digitale Wandel treibt seit Jahren Verlage, Zeitungshäuser und Redaktionen um. Das Internet zwingt sie dazu, zunehmend auch global zu denken: Immer mehr globale Player wie Google oder Apple bieten selbst Nachrichten an. Gespräch mit Wolfgang Blau, Direktor Digitalstrategie «Guardian».

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Lügt die Presse? So erkennen Sie es.

Der Begriff „Lügenpresse“ ist selbst eine Lüge. Dennoch fragen mich immer mehr Freunde, welchen Medien sie heute noch vertrauen können. Hier beschreibe ich, wie ich selbst in wenigen Minuten meine Quellen checke. Es gibt ein paar einfache Regeln.

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Der Medienwandel eines Jahrzehnts in sechs Charts

Die Tageszeitungen sind die großen Verlierer des Medienwandels in den vergangenen zehn Jahren. Der Anteil der Menschen in Deutschland, die sich in einer Zeitung über das aktuelle Geschehen informieren, ist seit 2005 von 51 auf auf nur noch 36 Prozent gefallen. Parallel haben die Zeitungen mehr als eine Milliarde Euro Umsatz verloren, weil die Werbung Weiterlesen …

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Digitaler Journalismus: Zeit zu handeln

Das TV steht vor dem Abgrund. Facebook und Co. sind die neuen Gatekeeper. Storytelling bringt nix. Oder ist alles ganz anders? Bei der von Prof. Volker Lilienthal vom Hamburger Institut für Journalistik und Kommunikationswissenschaft veranstalteten Tagung „Digitaler Journalismus: Disruptive Praxis eines neuen Paradigmas“ wurde leidenschaftlich um den Zustand und die Zukunft des Journalismus gestritten.