Verleger wollen kleinere SRG
Für die Verleger ist das knappe Ja zur RTV-Haushaltsagabe ein Traumresultat. Nun wollen sie die SRG verkleinern.
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
DOSSIER mit 609 Beiträgen
Service public
Weitere Beiträge aus diesem Dossier
Emek-Bericht: Plädoyer für den Status Quo
Ein Diskussionspapier wurde angekündigt, herausgekommen ist ein Plädoyer für den Status Quo. Die Eidgenössische Medienkommission drückt sich in ihrem Service-public-Bericht vor den heissen und heiklen Fragen.
Quelle:
Medienwoche
Thema: EMEK
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Wie die SRG zu kontrollieren wäre
Die Leistungen der SRG sollen verbindlicher kontrolliert werden. Entsprechende Ideen präsentiert die Eidgenössische Medienkommission.
104’053 Unterschriften – No-Billag-Initiative steht
Das Begehren «Ja zur Abschaffung der Radio- und Fernsehgebühren» kommt voraussichtlich vors Volk. Am Freitag soll die Initiative bei der Bundeskanzlei deponiert werden.
Quelle:
Tages-Anzeiger
Thema: No Billag
Verleger Peter Wanner: «Service public ist öffentlich und privat»
Gebühren für die öffentlichen und Werbung für die privaten Medien bringt Qualität für alle, findet AZ-Verleger Peter Wanner.
Quelle:
Aargauer Zeitung
Thema: Peter Wanner
Leute – ab in die «Arena»!
Der Begriff des medialen Service public und was er (nicht) zu leisten hat, wird in letzter Zeit heiss diskutiert. Die SRG Zürich Schaffhausen ging nun in die Offensive und lud zu einem Anlass ein, bei dem Mitglieder und interessierte Öffentlichkeit gleich selbst die Klingen kreuzten. Als Übung auf die kommenden Debatten.
Quelle:
SRG.D
Thema: SRG Trägerschaft
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Joint Venture Swisscom, Ringier und SRG: Wie mutig ist die Wettbewerbskommission?
Das Joint-Venture-Projekt von Swisscom, Ringier und SRG ist innovativ. Die Weko aber hatte in der Vergangenheit einen Hang zu enger Abgrenzung des relevanten Marktes.
Quelle:
NZZ
Thema: Werbeallianz
Interview mit SRG-Generaldirektor Roger de Weck: Aufklärung durch «Glanz und Gloria»
Unterhaltungssendungen sind so wichtig wie Informationsangebote, sagt Roger de Weck. Seit fünf Jahren führt er die SRG. Er nimmt Stellung zu Erfolgen und Misserfolgen.
Quelle:
NZZ
Thema: Roger De Weck
