DOSSIER mit 61 Beiträgen

Online-Medien

T-online & Co.: die unterschätzte Macht der Mail-Medien

Der Online-König heißt Bild.de, Spiegel.de oder Zeit online? Nicht ganz. Auf Platz Eins steht unangefochten das Email-Portal T-online. Die „Mail-Medien“ zu denen auch Web.de und GMX gehören, bedienen unterschiedliche Ressorts und Themen, die Schlagzeilen sind aber auch oft politisch. In der Debatte um publizistische Relevanz tauchen sie hingegen kaum auf.

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3 Jahre «Nau.ch»: In der schnöden Realität angekommen

Drei Jahre nach der Gründung hat sich das News-Portal «Nau.ch» in der schweizerischen Medienlandschaft etabliert. Den starken Start verdankt die Plattform konsequenter Reichweitenoptimierung. Publizistisch gibt es noch Luft nach oben. Zeig mir deine Leserkommentare und ich sage dir, wer du bist. Im Fall von «Nau.ch» gestaltet sich die Identifikation recht einfach. Der Kommentarbereich fällt mit Weiterlesen …

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Die Krise der Jugendmedien

Online-Newsformate für Junge haben derzeit einen schweren Stand.Bento wird eingestellt, Ze.tt wieder in Zeit.de integriert, Buzzfeed Deutschland steht zum Verkauf. Alle sagen dasselbe: Schuld sei die Pandemie und der eingebrochene Werbemarkt.

Go hard or go home!

«Bento», «ze.tt» und «Vice Switzerland» gibt es (bald) nicht mehr. Die meisten Online-Medien für die junge Zielgruppe finanzieren sich mit Werbung. Daher sind sie besonders betroffen von der Corona-Krise. Für die Verbliebenen geht es jetzt um’s Überleben. Geoffrey Moret ist das Gegenteil einer Medienstelle. Der Gründer des Social Video-Startups «Kapaw» bietet Einblicke, die er nicht Weiterlesen …