Das letzte Blatt aus der NZZ-Druckerei
Die Dienstagsausgabe vom 30. Juni ist die letzte NZZ, die im hauseigenen Druckzentrum Schlieren produziert wurde. Ab Juli druckt die NZZ bei Tamedia in Zürich.
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Die Dienstagsausgabe vom 30. Juni ist die letzte NZZ, die im hauseigenen Druckzentrum Schlieren produziert wurde. Ab Juli druckt die NZZ bei Tamedia in Zürich.
Der Berufsverband Impressum zeigte die NZZ wegen ungenauer Arbeitszeiterfassung an. Nun hat das Arbeitsinspektorat interveniert.
Die neue VR-Präsidentin der «Neuen Zürcher Zeitung» Isabelle Welton hat keinen publizistischen Background. Aber sie ist schon zehn Jahre dabei.
Eliteblatt sieht «Einschränkungen bei der Herstellung» der gedruckten Ausgaben. Abonnenten sollen auf Digital-NZZ umstellen.
Verdrängen digitale Plattformen wie Archdaily die kritische Berichterstattung über Architektur? Nicht, wenn die User sich ihrer Macht als Datenlieferanten bewusst sind. Restlos alle Befürchtungen zerstreut die Ansage nicht: «Die Architekturberichterstattung wird im Feuilleton der NZZ auch weiterhin einen zentralen Platz haben», schreibt uns Ressortleiter Benedict Neff. Nachdem die Redaktorin für Design und Architektur Sabine von Weiterlesen …
Jonas Projer baute die SRF-«Arena» um, Blick TV mit auf – jetzt soll er eine der wichtigsten Zeitungen des Landes transformieren. Doch sein Führungsstil ist problematisch. Rechtfertigt der Erfolg die Scherben?
Eine aktuelle NZZ-Kampagne zeigt: Übertriebenes Medien-Marketing kann den eigenen Journalismus beissen.
Eric Gujer ist nun seit bald sieben Jahren Chefredaktor der NZZ. «persönlich» hat sich mit dem 59-Jährigen über den Zustand der Welt, seine Ablehnung der direkten Medienförderung und den Grund unterhalten, warum die NZZ das Geld vom Staat trotzdem nehmen würde.