Köppel in der Wagenburg
Ein Auslandredaktor der «Weltwoche» hat wiederholt abgeschrieben. Ihr Chefredaktor Roger Köppel tut sich schwer mit der Problembewältigung.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Ein Auslandredaktor der «Weltwoche» hat wiederholt abgeschrieben. Ihr Chefredaktor Roger Köppel tut sich schwer mit der Problembewältigung.
Überschriften schaffen Meinungen – anders sind politische Debatten heutzutage gar nicht mehr möglich. Wozu ins Detail gehen, das lenkt doch nur ab von den einfachen Botschaften.
Die islamistischen Anschläge auf die Türme des World Trade Center in New York waren auch für den Journalismus eine Zäsur. Bis heute treibt Medien die Frage um, wie sie über terroristische Attentate berichten sollen. In den 20 Jahren seit 9/11 hat sich einiges getan. Aber neue Herausforderungen sind längst da.
Der «Fachjournalist» stellt Ihnen Kreativtechniken vor, mit denen Sie in den Schreibflow kommen und neuen kreativen Input generieren.
Die preisgekrönte Radiojournalistin Nicoletta Cimmino machte sich bei Radio SRF zuletzt als «Echo der Zeit»-Moderatorin einen Namen. Seit Kurzem arbeitet sie selbstständig. Im MEDIENWOCHE-Porträt nennt sie die Gründe für den Neuanfang und gibt einen Einblick in ihren Werdegang, der geprägt war von italienischen Sommern, der Leidenschaft für den Journalismus und der Suche nach Heimat. Am Weiterlesen …
Nachrichtenjournalismus begreift sich oft noch als neutrale Bühne. Dadurch verpasst er, Falschaussagen politischer Figuren kritisch einzuordnen.
Keine andere App wurde im Jahr 2020 und im erstem Quartal 2021 häufiger heruntergeladen und installiert als die Kurzvideo-App TikTok. Die Plattform erreicht inzwischen ein Publikum von rund 700 Millionen Nutzer:innen weltweit und 100 Millionen Menschen in Europa. Mit dabei sind neben Teens und Twens auch Spitzenpolitiker:innen, Prominente und eine überschaubare Zahl deutscher Medienanbieter. Aber Weiterlesen …
Runterbrechen auf mundgerechte Stücke, gerne mit Tralala: Mit dieser journalistischen Unart muss ein für alle Mal Schluss sein.