Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
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Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Viele Angestellte kommentieren ihre Kündigung auf Social Media. Aber ist es geschickt, auf Twitter oder TikTok seinen Abschied zu zelebrieren?
Die Personalauswahl ist eine heikle Aufgabe. Standardisierte Methoden sind häufig (zeit-)aufwändig und viele Unternehmen fürchten, dass sie unattraktiv auf die Bewerbenden wirken. Werden die Regeln nicht beachtet, resultieren daraus beliebige Auswahlentscheidungen mit langfristigem Schaden für das Unternehmen. Die «agile Personalauswahl» kann hier ein Ausweg sein.
In den letzten 4 Jahren ist aber einiges geschehen. Die Lage am Arbeitsmarkt ist deutlich angespannter, Corona hat die Business-Welt durcheinandergewirbelt und Gen Z hält Unternehmen mit der Forderung nach echter Work-Life-Balance weiterhin auf Trab.
Die SRG will ihre digitale Ausrichtung weiterentwickeln. Sie lässt sich dafür ausgerechnet vom Wirtschaftsprüfer PricewaterhouseCoopers (PwC) beraten.
Dem Flaggschiff BBC droht der Kahlschlag – doch nicht nur ihr: Überall steht der mediale Service Public unter Druck.
Sollte Russland die Ukraine angreifen, wären viele Russen nicht überrascht. Staatsmedien haben jahrelang den Boden dafür bereitet, Ukrainer als «Nazis» beschimpft und das Land als Feindstaat dargestellt.
Dass heute Bankdaten in ausländischen Medien geleakt werden, während in der Schweiz ein Rechercheverbot herrscht, ist ein Unding, das abgeschafft werden muss.