Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Das Werbeformat Display Ads schwächelt bedenklich: Die Umsätze stagnieren, die Klickraten sind am Boden, die User zunehmend genervt. Woran liegts? Vermarkter und Google-Manager wie Lars Lehne sind überzeugt: Schuld ist die Kreation.
5 x pro Woche kostenlos in Ihrem Postfach: Der Newsletter von Werbewoche und MK informiert Sie täglich über die neusten Entwicklungen in den Bereichen Werbung, Marketing und Medien. Bleiben Sie auch im Homeoffice am Ball!
Hat die Medienmitteilung – das Lieblingstool der PR-Profis – im Kommunikations-Mix noch Platz? Bringt der Versand von Infos und News den gewünschten Erfolg? Ja. Trotz Kanalvielfalt, Twitter-Journis und Newsroom. Das sagen US-Journalisten in einer Befragung. Aber die Qualität muss bessern.
Werbegelder werden noch immer primär auf der Basis von Reichweiten eingesetzt. Die Intermedia-Studie MediaBrands rückt erstmals die qualitativen Aspekte der Medienleistung in den Vordergrund. Dabei zeigen sich grosse Unterschiede zwischen einzelnen Medien und Mediengattungen.
Liebe PR-Menschen! Wie fühlen Sie sich, wenn Sie montagmorgens am Zeitungskiosk stehen und eine der grossen deutschen Tageszeitungen in Ihrer Hand wiegen? Gefrustet? Ratlos? Oder sogar panisch? Schliesslich wissen Sie: die Saure-Gurken-Zeit im Sommerloch kann nicht mehr herhalten, Ihr Lieblingsblatt hat chronische Schwindsucht. Das alte Geschäftsmodell der Medien ist grundsätzlich ins Wanken geraten – und Weiterlesen …
Arbeitnehmer im Alter von 50 und darüber seien grundsätzlich benachteiligt, berichten Medien. Doch das stimmt nicht.
Dave Eggers sieht es in seinem Roman „The Circle“ voraus: Die digitale Elite will uns eine Utopie andrehen, die alle Menschen um den Verstand bringt. Eine Aussteigerin hat so etwas schon erlebt.
Burn-out trifft nicht nur einzelne Menschen, auch ganze Unternehmen können darunter leiden. Manager müssen wissen, wie sie Erschöpfungszustände erkennen, beheben und in Zukunft vermeiden. Nur dann können Mitarbeiter ihre volle Leistung erbringen.