Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
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Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Im Berufungsverfahren gegen Julian Assange geht es um eine simple Frage: Wäre seine Auslieferung an die USA gleichzeitig sein Todesurteil? Die Republik war in London vor Ort.
Konzern-Chef Mathias Döpfner hat nicht nur Probleme mit der «Bild». Seine gesamte Firmenstrategie wackelt
work wird 20. Und work-Chefredaktorin Marie-Josée Kuhn, seit 19 Jahren im Amt, schaut zurück und nach vorne. Und 40 Frontseiten zeigen work im Laufe der Zeit.
Wer jemals Eltern auf einem Fussballplatz gesehen hat, wird sich nie mehr über die Diskussionskultur auf Twitter beschweren!
Mit über 1000 AbonnentInnen hat das neue Berner Medium «Hauptstadt» einen guten Auftakt im Crowdfunding hingelegt. Über was der «Neue Berner Journalismus» berichten wird, erläutert Mitgründer Joël Widmer.
«Weltwoche»-Verleger Roger Köppel behauptet, dass «SonntagsBlick»-Journalist Fabian Eberhard bei jeder staatskritischen Intervention austicke. Er vergleicht ihn mit einem Mann, der alles zertrümmert, sieht er die Farbe Rot.
Wie der Kampf gegen Fake News, Lügen und Fehlinformation zur lukrativen Industrie geworden ist – und wer davon profitiert.