Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
YouTube hat ein neues Video mit häufig gestellten Fragen und Anmerkungen zum Algorithmus veröffentlicht. Die Videoplattform beantwortet die Fragen mit zum Teil überraschenden Einblicken.
Das Familienunternehmen Vaude zählt zu den Vorreitern in Sachen New Work, Diversität und Nachhaltigkeit. Doch der Weg zu einem neuen Führungsverständnis und einer Vertrauenskultur sei steinig gewesen, sagt die Firmenchefin Antje von Dewitz.
Das Recruiting hat sich in den vergangenen 20 Jahren stark verändert. Dennoch bleibt die interne Personalbeschaffung die wichtigste Quelle für Stellenbesetzungen – und ein zentraler Faktor für die Talentmobilität. Zwei Studien machen deutlich, wie wichtig es ist, das interne Recruiting neu zu denken.
Die Entwicklungen der letzten rund 20 Jahre zeigen unmissverständlich, dass die Bedingungen des kommerzialisierten Medienmarktes zu einem regelrechten Zusammenbruch der Medienvielfalt führen. Ohne öffentliche Medienförderung verkümmert das Mediensystem weiter in Richtung Oligopol.
Wer sich in Medien falsch dargestellt sieht, kann eine Gegendarstellung verlangen. Wie läuft so was ab? Wann kommen Gerichte ins Spiel? Und wie interpretieren Sie als Leserin, Leser eine Gegendarstellung richtig?
Was muss noch passieren, damit ein CEO wie Mathias Döpfner seinen Rücktritt anbietet? Mitwisserschaft von Machtmissbrauch und fehlgeleiteter Unternehmenskultur, Querdenkerlyrik und Verharmlosung der Umstände – für «Stern»-Chefredakteur Florian Gless ist klar: Es braucht jetzt eine Veränderung.
The Good – elleXX verbindet Fintech mit Journalismus Blickfang der neuen Plattform «elleXX» ist die Laufschrift «Close the Gaps», schliesst die Lücken. Obwohl es sich um ein Finanzmedium handelt, sind auf der Seite kaum Geschäftszahlen, sondern vor allem solche zur Geschlechterungleichheit: Frauen erhalten global 23 Prozent weniger Lohn, Unternehmerinnen nur 2 Prozent des Risikokapitals – Weiterlesen …