Journalismus in Schieflage – wenige schauen hin
Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
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Der Journalismus kämpft ums Überleben: In Ex-Jugoslawien, Osteuropa aber auch «westlich von Wien».
Hybrides Zusammenarbeiten wird sich immer weiter durchsetzen. Dafür braucht es neue Methoden und Haltungen des Führens, die mehr auf Vertrauen setzen und das Miteinander bewusster in den Blick nehmen.
Das Thema Kennziffern – oder Neudeutsch «KPI» für «Key Performance Indicator» – ist im Recruiting die letzten Jahre deutlich wichtiger geworden. Das ist auch gut so.
Audio, Video, Online, Podcast, Newsletter – Internettechnologien verändern auch die Arbeit von Journalisten. Was heisst das für den regionalen Journalismus?
Der in Wien lebende afghanische Journalist zeichnet ein tristes Bild der Lage – Kriegsreporter Tuschla: Hohe Korruption in Politik und auch bei Militär
2022 wird das Paket zur Medienförderung zur Abstimmung gelangen. Ein breit abgestütztes Komitee «Die Meinungsfreiheit» will sich für ein Ja zum Medienpaket und für die Stärkung demokratierelevanter Berichterstattung und regionaler Vielfalt einsetzen.
Das Referendum «Staatsmedien Nein», das am 7. September zustande gekommen ist, wirft auch unter Medienschaffenden Fragen auf: Werden mit dem Ausbau der Medienförderung die bereits begüterten Erb- und Subventionsverleger fälschlicherweise weiter mit Geld geflutet? Oder ist es der grosse Segen für die Demokratie?
Was macht guten Journalismus aus? Mathias Döpfner, CEO von Axel Springer, stellt sich den Fragen der «Welt»-Leser – und erklärt, was er von Nachwuchsjournalisten erwartet, wie er das Verhältnis zu «Bild» sieht und an welchen Rat seiner Mutter er sich immer noch hält.