RTVG-Abstimmung: Bundesgericht will «sehr knapp» nicht definieren
Es gibt keine Nachzählung beim neuen Radio- und Fernsehgesetz. Mit dem Urteil hat das Bundesgericht seine Praxis geändert.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Es gibt keine Nachzählung beim neuen Radio- und Fernsehgesetz. Mit dem Urteil hat das Bundesgericht seine Praxis geändert.
Der Historiker Jakob Tanner sieht Parallelen zwischen der zunehmenden Ausgrenzung von Minderheiten, den Angriffen auf Grundrechte und der sich verschärfenden Debatte über den Service public in den Medien.
Das neue Format «Hallo SRF» hat sieben Probleme. Und weil wir konstruktiv sind, servieren wir auch sieben Lösungsvorschläge.
TV-Direktor Ruedi Matter stellte sich gestern Abend den Fragen der Zuschauer. Doch «Hallo SRF» kam nicht bei allen gut an. Die Jugend wurde schlicht vergessen.
Was beschäftigt das Publikum? Was stört die Radiohörer und Fernsehzuschauer am meisten? Welche Frage berührt besonders? Am Tag nach der Live-Sendung «Hallo SRF!» zieht SRF-Direktor Ruedi Matter auf Radio SRF 1 Fazit.
In einer Live-Sendung stellte sich SRF-Direktor Ruedi Matter dem Publikum. Vor lauter Detail-Kritik bleiben grosse, grundsätzliche Fragen offen.
SRF-Direktor Ruedi Matter stand dem Publikum Rede und Antwort: Fragen, Kritik, Wünsche und Anliegen der Zuhörerinnen und Zuschauer standen im Zentrum des Live-Talks. Durch die Sendung führte «Arena»-Moderator Jonas Projer.
Franz Fischlin hat seinen ersten «Medienclub» moderiert. Mit dabei: Pedro Lenz und Hansi Voigt. Mit markigen Worten. Und Fantasien über WCs und Stammtisch-Tubel.