DOSSIER mit 46 Beiträgen

Bildbearbeitung

Bildauflösung und Druck, Teil 2

Bildauflösung wird mit der Pixelzahl gleichgesetzt, die eine Kamera auflösen kann. Je mehr Pixel vorhanden sind, desto feiner ist die Aufzeichnungsdichte. Diese ist nur ein einzelner Parameter der Bildqualität. Die generelle Aussage «je mehr Pixel, desto besser das Bild» ist unzureichend formuliert, weil bei der Bilderzeugung noch andere Faktoren dazukommen, die das Endergebnis beeinflussen.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Bildforensik: Bildmanipulationen aufdecken

Fotos wurden schon zu analogen Zeiten nachbearbeitet, manipuliert, gefälscht. Da heute selbst Fachleute solche Bildmanipulationen kaum mehr nachweisen können, werden die Möglichkeiten der digitalen Bildforensik immer gefragter.

Ad Content

Industrielle Massenoptimierung von Bildern

Zum Optimieren von Bildern sind Photoshop und Lightroom für viele Publisher die Werkzeuge der Wahl. Wenn es aber darum geht, jeden Tag Hunderte Bilder aus verschiedenen Quellen zu optimieren, müssen andere Lösungen ran.

Open-Source-Raw-Konverter auf dem Prüfstand

Warum Software kaufen oder mieten, wenn es kostenlose Alternativen mit ähnlichem Funktionsumfang gibt? Open-Source-Raw-Konverter wie Darktable und RawTherapee jedenfalls fordern Lightroom und Capture One heraus.

Photoshop aufgerüstet

Das Bedürfnis von Photoshop-Anwendern, das Programm ihrer Wahl aufzutunen, ist so alt wie Photoshop selbst. Ob das noch Sinn macht, kommt auf die jeweilige Einstellung an.

Ad Content

Lightroom: Medienproduktion in Entwicklung

Die Medienproduktion hat die Aufgabe, Bilder so aufzubereiten, dass sie optimal auf verschiedenen Ausgabekanälen ausgegeben werden können. Auf der Schnittstelle zwischen Fotografie und Reproduktion liegt auch Adobe Lightroom, mit einem in der Reproduk­tionsindustrie wenig beachteten Lösungsweg.