Weiterer Sargnagel für Flash (Banner)
Seit dem 1. September blockiert Google in seinem Browser Chrome Flash-Inhalte. Besonders davon betroffen: Die Werbung. Das dürfte die Werbebranche nicht kalt lassen.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Alleman von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Seit dem 1. September blockiert Google in seinem Browser Chrome Flash-Inhalte. Besonders davon betroffen: Die Werbung. Das dürfte die Werbebranche nicht kalt lassen.
Verstörend, wenn Google mich am Geburtstag beglückwünscht. Wenig inspirierend, wenn Siri nur Wikipedia vorschlägt. Da steht die Künstliche Intelligenz noch am Anfang. Aber sie optimiert die User-Experience durch Data-driven Marketing laufend.
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Marcus Diekmann, der erfahrene E-Commerce-Manager und Chief Digital Officer von Matratzen Concord, findet keine geeigneten Agenturpartner, die seine Ziele verstehen und sich transparent am eigenen Erfolg messen lassen. Deshalb holt er Media und technische Umsetzung in die eigenen Reihen zurück, Kreation und Beratung kauft er weiterhin ein. Ein Armutszeugnis für die Branche.
Bald legt das Europaparlament seine Position für ein Leistungsschutzrecht fest. Julia Reda erläutert, warum man mit dem Datenschutz gegen die Werbemacht von Google und Facebook angehen sollte.
Vor einigen Monaten startete der Ads.txt-Standard. Die Media-Buying-Plattform iotec fördert die Implementierung und blockiert seit Herbst 2017 nicht autorisierte Werbe-Impressions.
Procter & Gamble gab 2017 deutlich weniger für Internet-Werbung aus. Der Grund: Reklamebetrug und mangelnde Transparenz der Techfirmen.
Die Branche der kommerziellen Nutzung von Daten ist noch in der Findungsphase. Technisch, wirtschaftlich und auch in Hinblick auf zeitgemässe (Datenschutz-)Regeln.
APG, die grösste Plakatgesellschaft der Schweiz, zeigt seit Kurzem standortbasierte Werbung auf Handy-Applikationen von Partnerfirmen an.