Der Kampf um die SRG fängt erst an
Der Gewerbeverband meldet sich mit Forderungen zurück: Die SRG soll transparenter und schlanker werden. Derweil kündigt diese einen Stellenabbau an.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Der Gewerbeverband meldet sich mit Forderungen zurück: Die SRG soll transparenter und schlanker werden. Derweil kündigt diese einen Stellenabbau an.
Die SRG produziert die Skirennen für alle anderen TV-Stationen der Welt. Das bringt einen kaum überschaubaren Aufwand mit sich, wie ein Rundgang im Zielgelände zeigt.
Viktor Giacobbo und Mike Müller über ihr Comeback auf der Bühne und das Engagement des «Bestatters» gegen No Billag.
Die No-Billag-Initiative ist im Parlament angekommen. Verschiedene Poltiker wollen die Gelegenheit nutzen, um den Service public auf das Nötigste zu reduzieren.
SRF gab heute die Pläne für das Jahr 2017 bekannt. Die Schwerpunkte liegen weniger auf der Mattscheibe als vielmehr im Netz.
12- bis 35-Jährige sollen vermehrt über das Internet angesprochen werden. Dazu plant SRF über 20 neue Webformate. Um mögliche gemeinsame Formate anzudenken, sucht Bereichsleiter Stefano Semeria das Gespräch mit ausländischen Service-Public-Stationen, wie er am Rande der Jahresmedienkonferenz im persoenlich.com-Interview sagt.
«Tagesschau» top, «Kulturplatz» flop: persoenlich.com zeigt einen Überblick über die Zuschauerzahlen der TV-Sendungen vom Leutschenbach. Klar ist zudem: Die Webangebote sind supertop.
Neue Serien, aber mit alten Gesichtern: SRF-Chef Ruedi Matter (63) denkt noch lange nicht an den Rücktritt. Jetzt spricht er über das neue Programm seines Senders.