Der Kampf um die SRG fängt erst an
Der Gewerbeverband meldet sich mit Forderungen zurück: Die SRG soll transparenter und schlanker werden. Derweil kündigt diese einen Stellenabbau an.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Der Gewerbeverband meldet sich mit Forderungen zurück: Die SRG soll transparenter und schlanker werden. Derweil kündigt diese einen Stellenabbau an.
Der Winterthurer Sender Tele Top sendet heute beinahe ohne Zuschauer. Noch 20000 Leute im Konzessionsgebiet schalten täglich zu. Noch vor fünf Jahren hatte der Sender fast fünfmal so viele Zuschauer.
Libertäre Jungpolitiker kämpfen für die Abschaffung der Radio- und TV-Gebühren. Das Initiativkomitee tritt gegen das politische Establishment und den «überbordenden Staat» an.
Schweizer Radio und Fernsehen SRF wird ab 2019 in Basel einen vollkonvergenten Medienstandort für Radio, Fernsehen und Online in Betrieb nehmen. Zudem wird dieser Standort in Basel Hauptsitz der Abteilung Kultur mit allen Redaktionen, Produktionseinheiten und für alle Kultur-Programme von SRF. Die lokale Trägerschaft stimmt entsprechenden Anträgen zu.
SRG-Chef Roger de Weck unterbreitet den Verlegern elf Vorschläge für eine Kooperation. Verlegerpräsident Hanspeter Lebrument reagiert mit einer Attacke.
Charmeoffensive: Wie SRG-Chef Roger de Weck zukünftig mit den Privaten zusammenarbeiten will – das Interview.
SRG-Generaldirektor Roger de Weck hält Kooperationen mit Privaten für unumgänglich. Nur so könne der Schweizer Medienplatz gestärkt werden.
SP-Kreise verlangen, dass der Bund elektronische Medien fördert. Die Idee hat Sympathien bis in die FDP – auch der Bundesrat unterstützt sie.