Flüchtlinge: wie sich deutsche Unternehmen einbringen
Immer mehr deutsche Unternehmen schalten sich medienwirksam in die Flüchtlingsdebatte ein. Doch dieses Engagement bringt nur etwas, wenn die Unternehmen ihren Worten auch Taten folgen lassen.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Immer mehr deutsche Unternehmen schalten sich medienwirksam in die Flüchtlingsdebatte ein. Doch dieses Engagement bringt nur etwas, wenn die Unternehmen ihren Worten auch Taten folgen lassen.
Ja, Deutschland braucht mehr Digitalisierung. Und ja, digitale PR mit Fokus auf Effizienz, Daten-Optimierung und Algorithmen ist faszinierend und sollte stetig weiterentwickelt werden, keine Frage. Doch gleichzeitig ist es höchste Zeit für eine Renaissance der persönlichen Begegnung und des sozialen Kontakts. Es gilt: das eine tun, ohne das andere zu lassen. Wir dürfen uns nicht Weiterlesen …
Knapp ein Jahr ist es her, dass Michael Blum und ich über den BKW-Newsroom gesprochen haben. Auch dieses Mal war er im CvD-Dienst, darum haben wir in einem Newsroom-Update kurz und knackig vier Themen besprochen. Die Verteilung von Budget zwischen Kreation und Media, die Nutzung von Smart Data, das Onboarding von neuen Team-Mitgliedern im Newsroom Weiterlesen …
Wie können Unternehmen heutzutage noch auf ihre Botschaften aufmerksam machen angesichts einer riesigen Contentflut im Netz? Wie gelingt ein Hervorstechen aus der Masse? Am besten mit Multimedia-Inhalten, denn Bilder, Infografiken, Videos und Audios steigern die Reichweite von PR-Botschaften um ein Vielfaches. In der Theorie weiß das jeder Kommunikationsprofi. In der Praxis gibt es allerdings noch Weiterlesen …
Für Agenturen hat das Projektgeschäft an Bedeutung gewonnen. Kunden kaufen für spezifische Aufgaben externe Expertise ein. Wie entscheidet der Energiekonzern EnBW, welche Aufgaben in der Kommunikation outgesourct werden und welche intern bleiben?
Unternehmenschefs präsentieren sich in den sozialen Netzwerken hauptsächlich als Verstärker von Marketingbotschaften. Visionäres postet einer Studie zufolge lediglich Siemens-Healthineers-CEO Bernd Montag.
Viele Unternehmen haben Nachhaltigkeit noch nicht fest in ihr Geschäftsmodell integriert, nutzen ihr geplantes Engagement aber schon fürs Marketing. Das kann zu Greenwashing-Vorwürfen führen und das Image beschädigen. Gerade B2B-Unternehmen riskieren damit viel.
Die digitale Transformation stellt die Kommunikation von Vertriebssystemen vor neue Herausforderungen. Zur Bewältigung dieser Aufgaben müssen Systemgeber:innen und -nehmer:innen ein gemeinsames Kommunikationsverständnis entwickeln.