12 Regeln für mitreißendes Website-Design
In diesem Artikel habe ich ein paar Gedanken dazu gesammelt, was meiner Meinung nach eine tolle digitale Erfahrung ausmacht und was mich motiviert, einer Site eine Ja-Stimme für einen FWA-Award zu geben.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden kuratiert von Thomas Paszti, redaktion@medienwoche.ch.
In diesem Artikel habe ich ein paar Gedanken dazu gesammelt, was meiner Meinung nach eine tolle digitale Erfahrung ausmacht und was mich motiviert, einer Site eine Ja-Stimme für einen FWA-Award zu geben.
Menschen mit Behinderungen sind überdurchschnittlich oft im Internet unterwegs und dabei manchmal auf spezielle Aufbereitungen der Webangebote angewiesen. Diese Aufbereitung geht über die übliche Darstellung am Bildschirm hinaus. Menschen mit einer Einschränkung des Sehvermögens lassen sich Websites oftmals mittels Screenreader vorlesen oder auch in Braille-Schrift ausgeben.
Schlechtes Design ist überall, gutes Design immer noch Mangelware. Woran liegt das? Gibt es nicht genügend Experten? Wird von irgendwoher fehlgesteuert? Liegt es in der Natur des Menschen? Schauen wir doch mal gemeinsam genauer hin.
Der Zugang zu Informationen will gut organisiert und strukturiert sein, damit der Informationssuchende schnell und umfassend fündig werden kann. Dazu bedarf es umfassender Überlegungen im Vorfeld der Design-Ausführung. Heraus kommt die Informationsarchitektur.
Viele Nutzer wissen gar nicht, dass sie eine WordPress-Website auch ganz ohne Plugins oder Programmierkenntnisse sehr individuell strukturieren können. Dass da noch viel mehr geht, als ein Blog zu betreiben, halten sie für zu kompliziert, um es selbst umsetzen zu können.
Viele Webseiten, auch abseits von redaktionell gepflegten Portalen, setzen auf WordPress als CMS. Obwohl WordPress in diesem Bereich dominiert, wurde es von Google bisher überraschend stark ignoriert und nur an den allernötigsten Stellen überhaupt eine Kompatibilität hergestellt.
Eine Multimedia-Reportage in zehn Minuten? Funktioniert tatsächlich. Mit Pageflow. Video, Audio, Text, Foto, Verlinkung, Diagramm, Verweis – komplexe Zusammenhänge werden in kleine Häppchen zerlegt und so anschaulich darstellbar.
Eines der Themen, die rund um SEO momentan total gehypt werden, ist Page Speed. Das macht durchaus Sinn. Mit dem Aufkommen des mobilen Internets und dem Fakt, dass die meisten Erstkontakte mit einer Webseite heute übers Smartphone geschehen, ist es durchaus logisch, dass man auch seine Seitengeschwindigkeit anpassen sollte.