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Die ganze Zeit das ganze Bild

Die ganze Zeit das ganze Bild

Die von Ulrik Haagerup angestossene Debatte um einen konstruktiven Journalismus treibt erste Blüten. Zeitungen richten Ressorts ein für positive Nachrichten, in der Flüchtlingsdebatte bemühen sich Medien, das ganze Bild zu zeigen. Das allein reicht aber nicht. Es geht viel mehr um eine Justierung des journalistischen Kompasses auf eine permanente 360-Grad-Perspektive. Die Beiträge sind so voraussehbar, Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

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Wie die privaten Verlage Youtube nutzen

Um die junge Zielgruppe zu erreichen, betreibt SRF 22 Youtube-Channels. Die grossen privaten Medienhäuser stört das wenig, wie eine Umfrage zeigt. Ringier und NZZ wollen ihre Präsenz auf der Videoplattform ebenfalls ausbauen. Tamedia dagegen ist zurückhaltend.

Alle reden von der Digitalisierung. Aber was ist da eigentlich drin?

Bei viel Gerede wird stets Wichtiges übersehen, zum Beispiel, dass Menschen glauben, was sie sehen. Das ist ein Problem. Nein, es geht hier nicht ums digitale Fälschen und Betrügen, Manipulieren und Tricksen – jedenfalls nicht in voller Tatabsicht. Es geht um den Mythos, der um das Digitale gesponnen wurde – und um die dazugehörigen Irrtümer. Es geht um die Frage, was das Digitale nützt – wirklich, ernsthaft, ohne Übertreibung und Zweckoptimismus.

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Was ist eine «Verarbeitungstätigkeit» im Sinne der DSGVO?

Der Verantwortliche hat nach Art. 30 Abs. 1 DSGVO ein Verzeichnis aller „Verarbeitungstätigkeiten“ zu führen. Möchte ein Unternehmen mit der Erstellung dieser wichtigen Übersicht beginnen, stellt sich unweigerlich die Frage, bis auf welche Detailtiefe diese „Verarbeitungstätigkeiten“ beschrieben werden müssen. Oder anders: was genau ist eine „Verarbeitungstätigkeit“?