DOSSIER mit 0 Beiträgen

Die ganze Zeit das ganze Bild

Die ganze Zeit das ganze Bild

Die von Ulrik Haagerup angestossene Debatte um einen konstruktiven Journalismus treibt erste Blüten. Zeitungen richten Ressorts ein für positive Nachrichten, in der Flüchtlingsdebatte bemühen sich Medien, das ganze Bild zu zeigen. Das allein reicht aber nicht. Es geht viel mehr um eine Justierung des journalistischen Kompasses auf eine permanente 360-Grad-Perspektive. Die Beiträge sind so voraussehbar, Weiterlesen …

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Ad Content

Warum wir Karriere machen und im Alltag scheitern

Wir kleben an Handy-Displays und ungelesenen Mails, stolpern von Morgen-Briefing zu Businesslunch und Afterwork. 200 To-Dos auf unserer Liste, keine Zeit für nichts. Und trotzdem ­– oder vielleicht gerade deshalb – klammern wir uns an das Märchen des beruflichen Erfolgs, das uns einen Sinn geben und glücklich machen soll. Es ist einfach nicht in, kein Weiterlesen …

Ad Content

Das Fragezeichen passt besser zu unserem Beruf als das doppelte Ausrufezeichen

In der Serie «Mein Blick auf den Journalismus» fragt das «Journalist»-Magazin die klugen Köpfe der Branche, wie wir den Journalismus besser machen. Teil 3: Georg Mascolo. Er sagt: Gäbe es keinen Journalismus, dann müsste man ihn genau für diese Zeiten erfinden. Denn wenn die Beunruhigung steigt, suchen die Menschen nach Orientierung. Für Journalisten heisst das, Weiterlesen …