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Reporter der Deutschen Welle bei Pegida-Demo angegriffen

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Grössere Glaubwürdigkeit dank guter Tonqualität

Ob medial vermittelte Aussagen für «richtig» gehalten werden, hänge zuallererst von einer professionellen Präsentation ab. Dabei spiele die Tonqualität eine wesentliche Rolle. Das haben Forscher der Australian National University mit zwei Experimenten herausgefunden. «Je schlechter die Tonqualität, desto stärker wird die unbewusste Ablehnung», schreibt Lars Fischer auf spektrum.de. Im einen Fall wurden wissenschaftliche Vorträge in unterschiedlicher Tonqualität vorgelegt, im zweiten Fall Interviews mit renommierten Forschenden. Beide Male schnitten beim Publikum die professioneller produzierten Beiträge besser ab.

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Stress: Wann haftet ein Arbeitgeber?

Immer mehr Arbeitnehmer leiden unter Stress. Arbeitgeber sind verpflichtet, für das Wohl ihrer Mitarbeitenden zu sorgen und übermässige Belastungen zu vermeiden. Inwiefern sind Arbeitgeber haftbar, wenn ein Mitarbeitender an den Folgen von Stress erkrankt?

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