Reporter der Deutschen Welle bei Pegida-Demo angegriffen
Jaafar Abdul Karim wollte erfahren, was die Pegida-Anhänger bewegt. Doch neben feindlichen Parolen bekam der Deutsche-Welle-Reporter auch Gewalt zu spüren.
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Jaafar Abdul Karim wollte erfahren, was die Pegida-Anhänger bewegt. Doch neben feindlichen Parolen bekam der Deutsche-Welle-Reporter auch Gewalt zu spüren.
Dank der Telemetrie von Windows 10 hat Microsoft zum zweiten Mal einen Big Brother Award errungen. Doch auch unbekannte Firmen und ein ganz besonders smartes Konzept dürfen sich über den Negativpreis freuen.
Nico Ebert von der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) hat untersucht, wie populäre Schweizer Websites ihre Besucherinnen und Besucher überwachen: Mindestens 23 Prozent der untersuchten Websites nutzen moderne Fingerprinting-Verfahren, darunter Digitec, die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), die Fluggesellschaft SWISS und Zalando.
Flaute oder Auftrieb? Dies fragt eine heute von IBM Schweiz präsentierte Studie zur Adaption von Blockchain in der Schweiz rhetorisch im Titel. Denn die Kernaussage der Umfrage ist klar: Die Technologie gewinnt an Relevanz für Schweizer Unternehmen. Über die Hälfte der befragten 70 Firmen arbeitet bereits an Blockchain-Projekten und rund 40 Prozent rechnen damit, dass Weiterlesen …
Auch im Jahr 2018 ist es für viele eine Herausforderung, möglichst effizient jene Information aus dem Netz zu ziehen, die wirklich verlässlich, relevant und aktuell ist. Für mich nicht: ich nutze RSS!
„Alexa“ und andere vermeintlich smarte Geräte sammeln pausenlos Daten über uns. Der Staat will das ausnutzen.
Ab dem 25.05.2018 gilt die bereits vor rund 2 Jahren in Kraft getretene Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Je näher dieser Termin rückt, desto hektischer und zugleich verwirrender wird die Diskussion über die Auswirkungen.
Im Rahmen einer Marketingkampagne kündigt Facebook weitere Mechanismen an, mit denen es sich den neuen europäischen Datenschutzregeln unterwerfen will. Tatsächlich aber bleiben die Veränderungen minimal. Mehr noch: Der Datenkonzern will die Gunst der Stunde nutzen und sich auch das Recht zum Einsatz von Gesichtserkennungssoftware einräumen lassen.