Reporter der Deutschen Welle bei Pegida-Demo angegriffen
Jaafar Abdul Karim wollte erfahren, was die Pegida-Anhänger bewegt. Doch neben feindlichen Parolen bekam der Deutsche-Welle-Reporter auch Gewalt zu spüren.
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Jaafar Abdul Karim wollte erfahren, was die Pegida-Anhänger bewegt. Doch neben feindlichen Parolen bekam der Deutsche-Welle-Reporter auch Gewalt zu spüren.
Das Verhältnis zwischen Medien und PR war noch nie ein einfaches; die Ressentiments sind gegenseitig und oft auch berechtigt. Ein aktuelles Rencontre von NZZ-Redaktorin Heidi Gmür mit der Kommunikationsabteilung des Internationalen Olympische Komitees IOK illustriert eindrücklich, wie man mit vielen Worten nichts sagen kann. Die Frage lautete: Würde es die Kandidatur «Sion 2026» schwächen, wenn das Dossier im Januar 2019 mit dem Vorbehalt einer späteren Volksabstimmung eingereicht würde? Ein Antwort darauf gab es auch nach zweimaliger Nachfrage nicht.
Das Netz von Netzen wird abgelöst von einer Content-Service-Plattform. Das Internet wird fundamental umgebaut, die Netze konsolidiert und zu privaten Content-Zuspielnetzen. Ist das schlimm? Nicht nur Netzaktivisten, auch die Techniker kommen ins Grübeln.
Theater, Werbung, Medien: Professionelle Sprecher sind gefragt. Aber jetzt sind digitale Stimmen immer mehr auf dem Vormarsch – und alte Berufsbilder in Gefahr.
Bei der digitalen Barrierefreiheit geht es um Zugänglichkeit. Digitale Inhalte und digitale Kommunikationswege sollen auf möglichst vielen Geräten von möglichst vielen Menschen in möglichst vielen Situationen zugänglich und damit konsumierbar gemacht werden.
Die Netzwelt hat ein neues großes Thema, das schon lange angekündigt war, aber bei vielen erst in den letzten Wochen so richtig durchgesickert ist und dabei mal mehr, mal weniger Panik ausgelöst hat: die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung).
Die EU-Kommission will eine „On-demand“-Plattform und ein Observatorium für Künstliche Intelligenz errichten, um „den Zugang zu den jüngsten Algorithmen“ zu erleichtern. Auch soll eine Ethik-Charta kommen.
Viele Unternehmen scheinen sich nicht an die Voraussetzungen für den Newsletter-Versand halten zu können oder zu wollen. Spätestens mit der DSGVO wird es jedoch ernst.