Reporter der Deutschen Welle bei Pegida-Demo angegriffen
Jaafar Abdul Karim wollte erfahren, was die Pegida-Anhänger bewegt. Doch neben feindlichen Parolen bekam der Deutsche-Welle-Reporter auch Gewalt zu spüren.
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Jaafar Abdul Karim wollte erfahren, was die Pegida-Anhänger bewegt. Doch neben feindlichen Parolen bekam der Deutsche-Welle-Reporter auch Gewalt zu spüren.
Der souveräne und gelassene Auftritt schlummert in jedem von uns. Wir müssen ihn nur freilegen. Zehn Tipps, wie Sie mit mehr Souveränität und Gelassenheit vor Gruppen sprechen und präsentieren.
Stammtischpolterer in elegant: Wie Entscheidungsträger sich mit allerlei Floskeln um eine sinnvolle Debatte über Digitalisierung drücken – ein Erfahrungsbericht.
Vor gut vier Jahren hat Facebook seine Auflagen für Gewinnspiele gelockert. Damit scheint es nun einfacher, Verlosungen, Wettbewerbe oder Preisausschreiben auf der Plattform zu organisieren. Doch Vorsicht! Wer die rechtlichen Rahmenbedingungen nicht kennt, kann mit einem Gewinnspiel sehr schnell auf die Nase fallen.
Am 4. März wird über die «No Billag»-Initiative abgestimmt. Die Kampagne wird sehr emotional geführt. Und es könnte noch härter kommen, sagt der Politologe Adrian Vatter.
Als sich das Nachrichtenmagazin «Newsweek» im Januar 1998 entschieden hatte, nicht über das sexuelle Verhältnis zu berichten, das der damalige US-Präsident Bill Clinton mit seiner Praktikantin Monica Lewinsky pflegte, schlug die Stunde von Matt Drudge, ein damals 31-jähriger Blogger. Auf seiner Website «Drudge Report» berichtet er am 17. Januar 1998 – **World Exclusive** – über den präsidialen Fehltritt. Die Seite, auf der Drudge anfänglich Klatsch und Tratsch aus Showbiz und Politik verbreitet hatte, entwickelte sich später unter dem Mentoring von Andrew Breitbart zu einer konservativen Plattform. Heute ist sie klar pro Trump. Der «Drudge Report» zählt gemäss Alexa-Statistik zu den reichweitenstärksten Webseiten im Netz.
Avancierte Medientechnologie kommt in China nicht nur zum Einsatz, wenn es darum geht, missliebige Meinungen zu unterdrücken. Auch im Bereich der künstlichen Intelligenz und deren Einsatz im redaktionellen Umfeld, steht China weit vorn. Eine führende Rolle spielt dabei die staatliche Agentur Xinhua. Mit der sogenannten «Media Brain»-Plattform will sie den gesamten Nachrichtenzyklus revolutionieren. Eine kleine Kostprobe, was chinesischer «Roboterjournalismus» bereits zu leisten imstande ist, zeigt das Programm Dreamwriter. Das Ergebnis lässt sich sehen – sogar nach einer Google-Übersetzung ins Englische. Die Medien sind nur einer von zahlreichen Anwendungsbereichen für Künstliche Intelligenz. Bis 2030 will China weltweit führend sein auf diesem Gebiet.
Vermutlich verhält es sich auch in der Schweiz so, dass ganz viele Menschen, die das Gefühl haben, die Angebote der SRG gar nie zu nutzen und darum auch nicht dafür zahlen wollen, erst merkten, wie oft sie eigentlich Schweizer Radio und TV nutzen, wenn man es ihnen wegnähme. Genau das hat die britische BBC vor zwei Jahren mit 70 Haushalten im ganzen Land gemacht. Und siehe da: Nach neun Tagen ohne BBC bekannte ein Grossteil der Zwangsabstinenten, wie wichtig ihnen die öffentlich-rechtlichen Programme eigentlich sind. Und vor allem: Dass die Privaten keine gleichwertige Alternative bieten.