Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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Jaafar Abdul Karim wollte erfahren, was die Pegida-Anhänger bewegt. Doch neben feindlichen Parolen bekam der Deutsche-Welle-Reporter auch Gewalt zu spüren.
Lade dir jetzt den Content-Kalender für 2023 herunter! Du findest darin nicht nur Feiertage und Thementage, sondern auch wichtige (Marketing) Events, die du nicht verpassen solltest. So kannst du schon jetzt vorplanen und in 2023 voll durchstarten!
Henning Eichler, Autor der Studie «Journalismus in sozialen Netzwerken. ARD und ZDF im Bann der Algorithmen?», zeigt im Interview auf, wie algorithmische Funktionsweisen und Plattform-Logiken journalistische Inhalte beeinflussen. Eichler fordert mehr Transparenz von Werbeplattform-Betreibern und eine Digitalethik für Social-Media-Redaktionen.
Human-centered Design unterstützt IT-Organisationen dabei, Produkte und Services schneller und kostengünstiger zu entwickeln. Wie das in der Praxis aussehen kann, haben wir mit IT-Entscheidern diskutiert, die wissen, wovon sie sprechen.
Künstliche Intelligenz hat das Labor verlassen und ist in der Realität eines jeden von uns angekommen. Aber haben wir noch Einfluss auf das, was da passiert?
Die Zürcher TX Group fasst ihre Immobilien ab Anfang 2023 in einer eigenständigen Division auf Gruppenebene zusammen. Innerhalb von TX Ventures wird zudem ein eigener Fintech-Investment Fonds im Umfang von 100 Millionen Franken lanciert.
Schweizerinnen und Schweizer informieren sich zunehmend weniger über Radio oder gedruckte Zeitungen. Laut der neuesten Ausgabe des Medienmonitors Schweiz besitzen Onlinemedien die grösste Meinungsmacht und verdrängen TV auf den zweiten Platz.
Lettland wirft den Kreml-Kritikern von TV Rain ausgerechnet Unterstützung des Krieges vor.
