Frank A. Meyer: Annäherung an einen bekannten Unbekannten
Frank A. Meyer ist eine der spannendsten Figuren im Schweizer Journalismus: Interview mit der grauen Eminenz von Ringier.
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Frank A. Meyer ist eine der spannendsten Figuren im Schweizer Journalismus: Interview mit der grauen Eminenz von Ringier.
Die linke Wochenzeitung portiert einen Kandidaten für das Präsidium des Verbands Schweizer Medien.
In drei Jahren wollte der Tages-Anzeiger den Frauenanteil auf 30 Prozent auf allen Stufen heben. Nun, nach Ablauf der Frist analysiert die Frauendelegierte Susanne Anderegg die Schlappe – und nimmt Chefredaktion und Ressortleiter in die Pflicht.
Vor drei Jahren hat der Amazon-Chef Jeff Bezos die „Washington Post“ gekauft. Seitdem hat sie ihre Leserschaft verdoppelt, allen Trends zum Trotz. Wie hat sie das geschafft? Ein Ortstermin.
Es ist einer der grossen Hoffnungsträger und ambitioniertesten Projekte des Spiegel-Verlags: Spiegel Daily. Spiegel-Reporter Cordt Schnibben und SpOn-CvD Oliver Trenkamp arbeiten fieberhaft daran, die digitale Tageszeitung zur Marktreife zu bringen. Der ursprünglich geplante Starttermin für das 1. Halbjahr wurde jetzt nach hinten verschoben. Viele Fragen sind wohl noch ungeklärt.
Herr Ringier, Ihr Verlagshaus verdient immer weniger Geld mit Journalismus und immer mehr mit Online-Marktplätzen, Ticketing, Events und so weiter. Schmerzt Sie das als gelernter Journalist?
Bei Ringier hat sich im Jahr 2015 der Reingewinn halbiert. Das ist kein Anlass zur Sorge, wie VR-Präsident Michael Ringier im cash-Video-Interview sagt. Das Verlagshaus will weiter in hohem Tempo investieren.
Dass Martin Meyer, langjähriger Feuilletonchef, trotz Verwicklung ins gescheiterte Somm-Manöver mit dem Prestige-Posten belohnt wird, sorgt für Ärger.