Frank A. Meyer: Annäherung an einen bekannten Unbekannten
Frank A. Meyer ist eine der spannendsten Figuren im Schweizer Journalismus: Interview mit der grauen Eminenz von Ringier.
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Frank A. Meyer ist eine der spannendsten Figuren im Schweizer Journalismus: Interview mit der grauen Eminenz von Ringier.
Martin Meyer, langjähriger Feuilleton-Chef der Neuen Zürcher Zeitung, im grossen Gespräch mit der Basler Zeitung – über Philosophie und Politik, Journalismus und Fernsehen, Lehrer und Freunde.
Letztes Jahr hat der Medienkonzern Tamedia 160 Millionen Franken Gewinn verbucht. Grund genug die Sparkeule zu schwingen.
Warum „Cicero“ und „Monopol“ zu klein für Ringier waren, wie es zu dem Deal wirklich kam, wie die neuen Eigentümer aus den roten Zahlen wollen, was Axel Springer mit den Magazinen vorhatte – im Interview mit kress.de erklärt Alexander Marguier, stellvertretender Chefredakteur von „Cicero“ und bald Neu-Verleger, die Ziele.
Die NZZ unterstellt das «St. Galler Tagblatt» und die «Neue Luzerner Zeitung» einem Einheitschef. Die beiden bisherigen Chefredaktoren treten zurück.
Die Verbände der deutschschweizer Journalisten pochen auf einen Gesamtarbeitsvertrag. Die Arbeitsbedingungen der Medienarbeiter müssten klar gestärkt werden.
Bruno Ziauddin war einmal in der Chefredaktion von Roger Köppels Zeitung. Jetzt hat er einen Medienroman geschrieben. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen sind natürlich rein zufällig.
Seit gut fünf Jahren steht Markus Somm an der Spitze der „Basler Zeitung“. Er ist angetreten mit dem Anspruch, die Zeitung auf rechtskonservativen Kurs zu trimmen mit dem impliziten Ziel, die rot-grüne politische Dominanz in Basel-Stadt zu kippen. Die nationalen Wahlen zeigen: Diese Rechnung ging nicht auf. Im Gegenteil: Linke und Grüne wurden gestärkt.