Thema mit 85 Beiträgen

Weltwoche

Weltwoche im Bullshit-Modus: Konstruktion und Karriere einer «Impf-Lüge»

Hauptsache, die Botschaft schlägt ein. Nach diesem Motto fährt die Weltwoche derzeit eine Kampagne zu einem erfundenen Skandal um die Wirksamkeit von Covid-Impfstoffen. Ein Musterbeispiel für Bullshit-Kommunikation. Rob Roos, ein niederländischer Politiker der konservativ-liberalen Partei JA21 und Mitglied der Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer des Europäischen Parlaments, veröffentlichte am 11. Oktober 2022 einen alarmierend Weiterlesen …

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Nichts ist wahr und alles ist möglich

Trump und Pandemie haben einen Nährboden für ein Medien-Ökosystem geschaffen, in dem Fakten keine Rolle mehr spielen. Auch in der Schweiz: Stricker-TV oder der «Nebelspalter» kämpfen gegen einen «Mainstream», der auf «politischer Korrektheit», Medien und Wissenschaft basiert. «Die Infokrieger», Teil 1.

Immunität: Was den Fall Köppel speziell macht

Die zuständige Kommission des Nationalrats will die Immunität von SVP-Nationalrat Roger Köppel aufheben. Stimmen auch die Ständeräte zu, könnten die Strafverfolger wegen mutmasslicher Amtsgeheimnisverletzung ermitteln. Es wäre eine Premiere.

Die Blitz-Bekehrung der Putin-Fans

Nach dem Angriff auf die Ukraine tun die Diktatoren­verehrer in der Schweiz, Europa und den USA, was sie immer tun: sich geschmeidig aus der Verantwortung stehlen.

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Tsüri.ch, No Billag 2, Weltwoche

The Good – Stabiles Stadtmagazin Am Montag wurde bekannt, dass das Zürcher Stadtmagazin «tsüri.ch» 2021 erstmals schwarze Zahlen geschrieben hat. Sieben Jahre nach dem Start ist erstmals mehr Geld reingekommen als rausgegangen. «Es ist ein gutes Zeichen, dass unsere Idee stimmt und die Strategie funktioniert», sagt Chefredaktor und Verleger Simon Jacoby (Bild) gegenüber der MEDIENWOCHE. Weiterlesen …

Bundeshaus, Sprache im Krieg, Weltwoche

The Good – Gemeinsam gegen Behördenschwurbel Am Donnerstag wollte der Bundesrat sein Sanktionsregime nach Putins Angriff auf die Ukraine erklären. Also eigentlich sprach Bundespräsident und EDA-Vorsteher Ignazio Cassis etwas über sieben Minuten hilflos lang davon, dass der Bundesrat zwar die militärische Invasion «aufs Schärfste» verurteile und man Putin auffordere, seine Truppen zurückzuziehen, doch konkrete Massnahmen Weiterlesen …