Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Nach Angriffen auf Journalisten und Politiker durch Rechtsextreme fordert EU-Parlamentspräsident Schulz einen „Aufstand der Anständigen“. Er warnt vor einem Ende der Demokratie, „wie wir sie kennen“.
Er hat 1998 Online-Reports gegründet und seither 23 Jahre ohne staatliche Medienförderung überlebt. Das Mediengesetz lehnt Peter Knechtli ab. Warum? Ein Interview
Der Wikileaks-Gründer hat eine ureigenste journalistische Aufgabe erfüllt: Er hat Missstände öffentlich gemacht. Sollte Großbritannien ihn in die USA ausliefern, kann sich künftig kein Journalist weltweit mehr sicher fühlen.
In den letzten Jahren hat sich in der Bundesrepublik wie in anderen westlichen Ländern eine aggressive Gegenöffentlichkeit gebildet. Diese systemoppositionelle Gegenöffentlichkeit – in ihrem eigenen Sprachgebrauch «alternative Medien» – ist für einen relevanten Teil der deutschen Bevölkerung zu einer wichtigen, wenn nicht sogar zur massgeblichen Informationsquelle geworden. Politisch haben diese Medien und Propagandakanäle die Funktion Weiterlesen …
Sie suchte bloss einen Nebenjob – vier Jahre später wird Miriam Walther als «Medienmanagerin des Jahres» ausgezeichnet. Die Geschäftsführerin des Onlinemediums «Republik» über den Wert von vertiefter Information im Spannungsfeld zwischen Clickbait und Fake News.
Wenn deine Website für mehrere Tage down ist, beginnt Google damit, sie für die Suche zu deindexieren. Auch ein 503 Code kann nach einiger Zeit nicht mehr helfen.