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Die Schere in meinem Kopf

Die Schere in meinem Kopf

Angst ist ein großes Wort. Und ein großes Gefühl. Es gibt diffuse oder gerechtfertigte Ängste und krankhafte Panikzustände. Aber egal, welche Form sie annehmen, diese Ängste sind für die, die sie verspüren vor allem eines: verdammt real. Das gilt für Flüchtlinge, „besorgte Bürger“, Otto-Normalos, Linke, Rechte, Unpolitische, Berliner Großstadthipster, Landeier und man mag es kaum Weiterlesen …

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Gestern Zeitungssterben, morgen Webseitensterben?

Gestern Zeitungssterben, morgen Webseitensterben? Zeitungssterben ist mittlerweile ein alter Hut. Was aber auf uns zukommt ist Webseitensterben. Onlinemedien, Nachrichten- und Zeitungswebsites werden es zukünftig noch schwerer haben. (..) Das kommende Webseitensterben kann also zum Verschwinden der Dinosaurier des Internets führen. Schlimm für manches Geschäftsmodell. Der User aber kann dadurch gewinnen. Lotenz Matzat in der Berliner Weiterlesen …

Wenn der Leser ausrastet

Es ist ein Teufelskreis: Redaktionen provozieren mit Zuspitzung und Reizthemen das Publikum zu pointierten Kommentaren und wundern sich dann, wenn die Diskussion ins Unterirdische abgleitet. Unter den Kommentatoren wiederum sind es die Provokateure und Brüllaffen, die den Ton angeben und die Debatte reglmässig auf Stammtischniveau absenken. Was tun? Den Medien bieten sich zwei Wege an: Weiterlesen …

Tamedia schiebt Transparenzprojekt an

Fünf Jahre Öffentlichkeitsgesetz: Mit einer Anschubfinanzierung von Tamedia liefern Schweizer Recherchierjournalisten wie Martin Stoll (Sonntagszeitung) und Hansjürg Zumstein (Schweizer Fernsehen) eine Website, die Informationshungrigen den Weg zur Einsichtnahme in staatliche Dokumente erleichtert.

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Gratwanderung mit Happyend

Wie sehr die Nähe zu den Akteuren im Lokaljournalismus eine Gratwanderung ist, zeigte die MEDIENWOCHE Ende April am Beispiel des Landboten und dessen zunächst widersprüchlicher Berichterstattung über einen Winterthurer Bankenskandal. Wir haben uns vorgenommen, Geschichten wenn möglich auch zu Ende zu erzählen. Das tun wir an dieser Stelle: Denn aus journalistischer Sicht ist der Fall Weiterlesen …

Was Politiker von den Medien wollen

Was Politiker von den Medien wollen Es gibt sie immer noch, Politiker, welche die Medien als Erfüllungsgehilfen ansehen. Die verlangen, dass ihre Mitteilungen eins zu eins ins Blatt kommen. Die entsetzt sind, wenn Journalisten nachfragen, die Worthülsen nach Inhalt durchsuchen und daraus einen Text machen, der das Geschriebene und Gesagte auf den Punkt bringt. David Weiterlesen …