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Rechtsradikale schüchtern Journalisten ein

Rechtsradikale schüchtern Journalisten ein

In der Flüchtlingskrise gibt es nicht nur Angriffe gegen Asylunterkünfte und Zuwanderer. Auch Journalisten werden zu einem bevorzugten Ziel. Dabei bleibt es oft nicht bei Beleidigungen.

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«Wir kooperieren dort, wo es Sinn macht»

«Wir kooperieren dort, wo es Sinn macht» Anzahl der Personen, die nach Auskunft von Norbert Neininger bisher ein Online-Abonnement der «Schaffhauser Nachrichten» für 299 Franken gekauft haben: 7. Interview mit Norbert Neininger

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Die meisten Bilder sind gestellt

Die meisten Bilder sind gestellt Tagesschau-Redaktor Helmut Scheben schreibt in einem Beitrag, die meisten Bilder von Kampfhandlungen aus Kriegsgebieten seien gestellt – und erntet einige gegenteilige Meinungen. Diskussion bei journal21.ch

Grosse Jagd auf kleine Fehler

Der Name ist Programm: Auf dem Blog fehler.li entsteht eine Sammlung jener kleinen, aber umso ärgerlicheren Fehler, wie sie Medien oft nicht zu vermeiden vermögen. Die beiden Studenten, die hinter dem Projekt stehen, wollen ihre Fehlersammlung nicht als Besserwisserei oder Pedanterie verstanden wissen. Vielmehr hoffen sie, Medienschaffende für Präzision und Sauberkeit im Umgang mit der Weiterlesen …

Tempi passati!

Tempi passati! Kein schönes Bild zeichnet Ex-Journalist Ludwig A. Minelli von den Schweizer Medien. Das «Zeitalter, in welchem die Schweiz noch eine informierte Demokratie war», sei vorbei – stattdessen werde «Tag für Tag eine neue Sau durch die Gassen des Mediendorfes» getrieben. «Früher waren wir besser informiert»

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Abschied von der Zeitungswelt

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Der Journalist und seine Unabhängigkeit «Auf der Redaktion in Chur gehören vier Journalistinnen und Journalisten einer Partei an, zwei der SP und je einer der FDP und der SVP. Sie alle haben aber keine Parteiämter inne. Das ist bei uns verboten.» Südostschweiz-Chefredaktor David Sieber äussert sich erneut zur Frage, ob Journalisten ihre politischen Präferenzen öffentlich Weiterlesen …