Hashtags, Unique User und Suchtrends: schlaue Zahlen übers Netz
Zahlen zu Netzphänomenen geben Aufschluss über digitale Trends und Kräfteverhältnisse und zeigen: da hat jemand Ahnung. Ein Überblick über Zahlen-Quellen und ihre Tücken.
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Zahlen zu Netzphänomenen geben Aufschluss über digitale Trends und Kräfteverhältnisse und zeigen: da hat jemand Ahnung. Ein Überblick über Zahlen-Quellen und ihre Tücken.
Google Analytics stellt längst nicht die einzige Möglichkeit dar, das Userverhalten und die KPIs der eigenen Website im Blick zu behalten. Diese smarten Tools machen dem Platzhirschen Konkurrenz.
Ohne gute Daten kein intelligentes Marketing. Aber was macht Datenqualität aus? Zusammen mit der Hochschule der Medien Stuttgart hat United Internet Media eine Studie zu den Themen Künstliche Intelligenz und Datenqualität durchgeführt und so die Bedeutung der beiden Faktoren für das intelligente Marketing analysiert.
Das Netz ist ein Meer voller Daten. Aber was macht man mit einer solchen Flut und welche Schlüsse zieht man aus ihnen? Ein paar gute Tools dafür stellt LEAD-Autor Christian Jakubetz vor.
Google Analytics ist das am meisten verbreitete Werkzeug für Webanalysen. Es ist kostenlos verfügbar, hat einen enormen Funktionsumfang und ist sehr flexibel einsetzbar.
Die Bounce Rate ist eine der häufigsten KPIs in der Webanalyse. Über keinen Indikator kursieren so viele Missverständnisse und Irrtümer. Patrick Benner von Artus interactive klärt auf.
Google Analytics ist eine Webstatistik, über Javascript-Codes in beliebige Websites eingebunden werden kann. Die ganze Sache ist gratis, zumindest bei oberflächlicher Betrachtungsweise. Schaut man genauer hin, fällt auf, dass man den Dienst relativ teuer bezahlt, nämlich indem man Google alles über die eigene Website herausfinden lässt, was Google über die eigene Website herausfinden möchte.
Die neue DSGVO hat auch Einfluss auf die Google Analytics Datenschutz-Einstellungen. Dies anzupassen ist Sache der KontoinhaberInnen. Natürlich haben wir uns auch in diesem Bezug schlau gemacht und kommen zum Schluss: Es gibt an sich zwei verschiedene, relevante Einstellungen, die entsprechend gemacht werden müssen.