Moral ist Luxus und CSR schlecht fürs Geschäft
Corporate Social Responsibility (CSR) ist Schnickschnack und zu viel Moral schadet unserer Wirtschaft, findet Günter Ogger. Mehr dazu im Interview mit dem Wirtschaftsjournalist und Schriftsteller.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations. Weitere Beiträge zum Thema Corporate Communications finden Sie auf bernetblog.ch.
Corporate Social Responsibility (CSR) ist Schnickschnack und zu viel Moral schadet unserer Wirtschaft, findet Günter Ogger. Mehr dazu im Interview mit dem Wirtschaftsjournalist und Schriftsteller.
Firmen sollten sich zu politischen Debatten positionieren, meint Andreas Möller, Redner beim Kommunikationskongress 2019.
Vom Hype zum Trend: TikTok verzeichnet rasante Wachstumszahlen – und weckt das Interesse der Social-Media-Strategen großer Unternehmen. Auch Polizei und Rotes Kreuz setzen mit ihrer Aufklärungskampagne #TeamRettungsgasse auf Social Media.
Ob es sinnvoll ist, Newsletter über WhatsApp zu verschicken, oder nur Spielerei – darüber wurde viel diskutiert. Zumindest bis WhatsApp diese Woche eine finale Entscheidung bez. des Newsletter-Versandes getroffen hat. Diese Art Diskussionen dürften sich damit erledigt haben.
Peter Szyszka ist Professor Public Relations und Organisationskommunikation und leitet die Jury des internationalen PR-Preises. Er setzt sich intensiv mit der Entwicklung von Public Relations auseinander. Im Interview spricht er über die Zukunft der PR.
Wenn es darum geht, für Unternehmen Sichtbarkeit und Reichweite zu generieren, sind Social Media im Krebsgang. Owned Media, also unternehmenseigene Medien und damit Digital Publishing, gewinnen an Bedeutung. Bevor Sie sich also überlegen, wie Sie Ihren Content (mit oder ohne Werbung) auf Facebook, Twitter & Co. sichtbar machen, denken Sie um: Natürlich geht es um relevanten Content, aber im nächsten Schritt folgen die Formate.
Swipen ist mehr als eine technische Spielerei. Es beeinflusst wie wir kommunizieren. Drei Tipps und Ideen für Anwendungen in der professionellen Kommunikation.
Von Fans und Followern zu echten Kunden. In der Realität gehen Anspruch und Wirklichkeit oftmals weit auseinander. Zwar verfügen viele Marken und Unternehmen über eine hohe Anzahl von Fans, spätestens wenn ein neuer Kanal eröffnet wird, wird deutlich, dass die Aktivierung bestehender Fans nur minimal greift. Oft liegt es an der Beziehung zur eigenen Community.