TV total lokal
Der grosse Service public für alle SRF-Kritiker: So wäre Fernsehen, wenn es nur noch Lokalfernsehen gäbe.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Der grosse Service public für alle SRF-Kritiker: So wäre Fernsehen, wenn es nur noch Lokalfernsehen gäbe.
Joiz war schon lange vor seinem Begräbnis tot. Wer Inhalte nur produziert, um sie gewinnbringend zu vermarkten, wird scheitern. Wer Menschen begeistern will, muss mit Herz, Hirn und Haltung antreten.
Erneut ist in der Schweiz ein privater Fernsehsender gescheitert. Die dominante Position der SRG hat dabei aber keine Rolle gespielt.
Nach dem Schweizer Sport Fernsehen (SSF), das im Frühling seine Betrieb einstellte, gibt nun auch der Jugendsender Joiz auf. HORIZONT Swiss sprach deshalb mit Stephan Küng, Präsident der Interessengemeinschaft Elektronische Medien (IGEM), über die möglichen Gründe, den Schweizer TV-Werbemarkt und den Verlust für die Werbewirtschaft.
Der TV-Sender Joiz ist überschuldet und wird eingestellt. 75 Mitarbeitende müssen um ihre Stelle fürchten. Der deutsche Ableger sendet weiter – auch in die Schweiz.
3+-Chef Dominik Kaiser über Masochismus, glückliche Bauern, Konkurrent Roger de Weck und Fussballrechte.
Eklat im Schweizer TV-Markt. Die fast allmächtige Kombination Swisscom/Teleclub, die sich soeben die TV-Rechte im helvetischen Klubfussball gesichert hat, ist hochkant aus dem Hockeygeschäft geflogen.
Neue Chefin, neues Programm, neue Website und viele, viele Kündigungen. Bei «Telebasel» wurde die letzten eineinhalb Jahre umgebaut, dass kein Stein auf dem anderen blieb.