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Der grosse Service public für alle SRF-Kritiker: So wäre Fernsehen, wenn es nur noch Lokalfernsehen gäbe.
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Der grosse Service public für alle SRF-Kritiker: So wäre Fernsehen, wenn es nur noch Lokalfernsehen gäbe.
Die Swisscom hat in einem gesättigten Markt Mühe, den Umsatz zu steigern. Wie der Telekom-Riese trotzdem weiter wachsen möchte, sagt CEO Urs Schaeppi im Video-Interview.
Wir beobachten gegenwärtig einen tiefschürfenden Umbruch auf dem Fernsehmarkt. Besonders deutlich sichtbar wird das beim TV-Sport. Neue Anbieter mischen das Geschäft auf. Wer sind die Gewinner, wer die Verlierer? Erklärungen für die Verwerfungen auf dem Schweizer Markt der letzten Jahre. Früher war zwar nicht alles besser, aber immerhin einfacher. Wollte man sich eine Sportveranstaltung am Weiterlesen …
Immer weniger Zuschauer sehen live fern – wegen einer Rückspulmöglichkeit. Den TV-Sendern entgehen dadurch Millionen.
Krimi-Fans nerven sich: Jeden Dienstag unterbricht SRF den «Donna-Leon»-Film zweimal mit einem Quiz. Das Ganze sieht aus wie eine Dauerwerbesendung – auch wenn es keine ist.
Der US-Nachrichtensender CNN rechnet sich für seinen Schweiz-Ableger nicht zuletzt deshalb gute Chancen auf dem Markt aus, weil es bisher in der Schweiz keine landesweiten Medien gebe: «Mit CNNMoney Switzerland erreicht ein CEO gleichzeitig die Schweiz und die ganze Welt», erklärt Andrew Morse, der für das Mutterhaus den Start in der Schweiz begleitet. Das Risiko Weiterlesen …
Der kleine Markt, die Mehrsprachigkeit und die Dominanz der SRG machen die Schweiz zu einem harten Pflaster für private TV-Anbieter. Trotz zahlreichen Pleiten versucht es nun die globale Marke CNN.
Der neue Sender «CNN Money Switzerland» ist ein Multimillionen-Investment. Für Insider ist klar: Rentiert er nicht, wird der Stecker schnell wieder gezogen.