Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
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2011 gegründet, sind heute rund 200 Millionen Nutzer weltweit auf Snapchat aktiv. Sehr beliebt ist der Instant Messenger Dienst, bei dem sich Nachrichten nach ein paar Sekunden für immer selber zerstören, vor allem bei der jüngeren Generation. Und wie sieht es für Unternehmen aus? Firlefanz oder Potenzial?
Die Facebook-Whistleblowerin Frances Haugen spricht heute vor dem Europäischen Parlament. Was sie enthüllt hat, sollte ein Weckruf für Nutzerinnen und Politiker sein.
In Genf äusserte sich Netflix zu seinen Zukunftsplänen mit dem helvetischen Film- und Serienschaffen. Wirklich engagiert und interessiert klingt anders.
Der Fernsehmoderator lässt die Yellow Press konsequent auf Falschmeldungen über ihn durchforsten. Was bringt das? Wieso ignoriert er das nicht einfach? Im «Zeit»-Podcast «Alles gesagt» hat er seltene Einblicke in sein Vorgehen gegen die Klatschzeitschriften gegeben.
Die Medien wurden für ihre Corona-Berichterstattung teils heftig kritisiert. Zwei Studien haben untersucht, ob die Kritik berechtig ist.
Das im Juni gelaunchte Bezahlmodell Twitter Blue bietet Usern für einen monatlichen Beitrag exklusive Features. Nun wird die Option in weiteren Ländern ausgerollt und kommt mit einer Reihe neuer Funktionen.
Checklisten für die interne Kommunikation gibt es viele. Wer bei Google nach den heißesten Tipps oder Trends für den (internen) Kommunikationserfolg sucht, findet häufig Tipps wie „Nutzen Sie eine Mitarbeiter-App“ oder „Verbannen sie E-Mails“. Falsch! Für gute interne Kommunikation gibt es keinen Masterplan. Dies ist gleichzeitig das Geheimnis und die Herausforderung für all jene, die Weiterlesen …
Jean-Martin Büttner kritisiert in den Tamedia-Zeitungen das neue ABBA-Album: Alles wirke «wie vorverdaut». Das trifft aber auch auf seine Kritik zu. Vieles konnte man schon 2013 lesen.
