Phänomen Kritik: Die Kunst der Beurteilung
Was passiert aus psychologischer Sicht, wenn wir kritisiert werden? Wie können wir kritisieren, ohne dass das negative Feedback bedrohlich wirkt? Die Checkliste geht diesen Fragen nach.
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Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut und kuratiert von Jemeima Christen, Redakteurin der Redaktion der Personalfachzeitschrift «HR Today». News, Fachbeiträge, HR-Stellen sowie pointierte Themenblogs zu diversen Personalthemen finden Sie auf www.hrtoday.ch und blog.hrtoday.ch.
Was passiert aus psychologischer Sicht, wenn wir kritisiert werden? Wie können wir kritisieren, ohne dass das negative Feedback bedrohlich wirkt? Die Checkliste geht diesen Fragen nach.
Ein aktuelles Stimmungsbild zu Gehaltstransparenz, Familie und Beruf, Liebe und Job hat eine aktuelle forsa-Umfrage unter Arbeitnehmern ermittelt. Was Erwerbstätige über Kind und Karriere und Tabuthemen im Job denken – wir haben die Ergebnisse im Überblick.
Karrieren verlaufen nicht geradlinig, auch wenn viele sich dies wünschen. Manchmal läuft es so gut, dass man es kaum glauben kann, doch kommt irgendwann auch mal ein Rückschlag und man findet sich im falschen Job.
Rund um den Valentinstag macht ein Thema auch vor der Arbeitswelt nicht halt: die Liebe! Flirts und Liebesbeweise im Büro – was die einen vielleicht freut, kann andere ziemlich nerven.
Sobald die eine Kollegin den Raum verlässt, zieht die andere über sie her – und alle machen mit. Der Teamleiter fühlt sich überfordert. Was soll er tun? Tacheles reden, sagt Beraterin Svenja Hofert.
So ein Facebook-Profil sagt eine ganze Menge aus. Aus Firmensicht wäre es geradezu fahrlässig, freiwillig auf diese Informationen zu verzichten, wenn man Näheres über einen Bewerber erfahren will. Ja, schon der Blick aufs Profilbild vermittelt einem Sympathie, Vertrauen, Kompetenz – oder eben nicht.
Beschreiben Sie sich im beruflichen Netzwerk als kreativ und motiviert? Das tun auch zehntausend andere – und bremsen so ihre Karriere.
Prokrastination, das Aufschieben von Aufgaben, hat keinen guten Ruf. Eine Studie hat jetzt aber gezeigt, dass mit dem Aufschieben ein erhöhtes Maß an Kreativität einhergeht.