Mehr als nur Bücherspeicher
Öffentliche Bibliotheken unterstützen ihre Besucher auch im Umgang mit neuen Medien und neuen Technologien.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereich werden kuratiert von Nick Lüthi, redaktion@medienwoche.ch.
Öffentliche Bibliotheken unterstützen ihre Besucher auch im Umgang mit neuen Medien und neuen Technologien.
Wenn wir uns informieren, gibt uns das Sicherheit. Doch Push-Meldungen, Live-Ticker und zugespitzte Schlagzeilen können uns regelrecht ausbrennen, wenn wir sie ungefiltert an uns heranlassen. Damit es nicht so weit kommt: Gestalte deinen Medienkonsum bewusster. Hier sind acht Ideen.
Ein Gespräch über die US-Medienlandschaft, den Kampfbegriff «Cancel Culture» und warum er glaubt, dass die goldene Ära des Journalismus noch gar nicht begonnen hat.
Die Medienwelt hat sich radikal verändert. YouTube-Stars wie Rezo fordern die klassischen Meinungsmacher des Fernsehens und der Presse heraus. Mit Rezo redet Richard David Precht in der 50. Ausgabe seiner philosophischen Gesprächsreihe im ZDF über die Zukunft des Journalismus, über Aufklärung, Marktzwänge und Meinungsmacht.
Für die Medienbranche ist 2020 ein Jahr der Zäsur – selbst wenn Corona irgendwann Vergangenheit sein wird. Alle würden dabei ans Überleben und die Zukunft denken. «Sie vergessen dabei die Kunden der Gegenwart», schreibt «persönlich»-Verleger Matthias Ackeret.
Wer leiht sich heute noch Filme auf DVD aus? Auf Suche nach Antworten in Zürichs letzter Videothek.
Nie wird die Normalität unheimlicher als in einer Fernsehsendung, die uns das normale Leben vorführt. Ein Selbstversuch mit Folgen.
Die Plattformen haben ein sehr erfolgreiches Geschäft gemacht, das man kritisieren, womöglich reglementieren und schließlich sogar mit Konkurrenzangeboten angreifen kann. Man sollte darüber aber nicht vergessen, dass das zugrunde liegende Prinzip nicht von Google oder Facebook erfunden wurde, es handelt sich vielmehr um ein Muster wie Aufmerksamkeit verteilt wird.