Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
In der Mehrheit der Länder weltweit sind die Medien kontrolliert und Medienschaffende werden in ihrer Arbeit behindert. Selbst Demokratien schränken ab und an die Pressfreiheit ein, zum Beispiel im «Kampf gegen den Terror». Christiane Dubois und Gérard Tschopp, Geschäftsführerin und Präsident von Reporter ohne Grenzen in der Schweiz, geben Auskunft.
Neben dem Kernanliegen, der Abschaffung der Empfangsgebühren und dem Verbot jeglicher öffentlicher Medienfinanzierung durch den Bund, beinhaltet die «No Billag»-Initiative eine ganze Reihe weiterer, ziemlich unausgegorener Forderungen. Eine davon ist jene nach der Versteigerung von Radio- und Fernsehkonzessionen. Philipp Burkhardt, Leiter der Bundeshausredaktion von Radio SRF, hat nun einmal durchgerechnet, was es für die schweizerische Weiterlesen …
Nach der Zeichenverdoppelung: Der Kurzmitteilungsdienst hat eine Vereinfachung für Tweet-Tiraden angekündigt.
Die Aufmerksamkeitsspanne nimmt ab und das Leseverhalten verändert sich. Wie können Publisher dies nutzen, um die Verweildauer für Formate zu erhöhen?
Der Zürcher SVP-Nationalrat Claudio Zanetti verlangt ein politisches Outing von SRG-Mitarbeitern. Ein Vorschlag zur Umsetzung.
Den obersten Chef in der Öffentlichkeit zu positionieren, muss nicht aufwendig und teuer sein – wenn einige wichtige Grundregeln beherzigt werden.
Aus Köln kommt Eyeo, der weltweit grösste Adblocker für das Web. CEO Till Faida hat das Unternehmen komplett ohne Investoren aufgebaut.
Facebook und Instagram bieten Lösungen, um bezahlte Beiträge von Influencer zu kennzeichnen. Das schafft Transparenz und Rechtssicherheit.
