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Pressefreiheit ist die Ausnahme

Pressefreiheit ist die Ausnahme

In der Mehrheit der Länder weltweit sind die Medien kontrolliert und Medienschaffende werden in ihrer Arbeit behindert. Selbst Demokratien schränken ab und an die Pressfreiheit ein, zum Beispiel im «Kampf gegen den Terror». Christiane Dubois und Gérard Tschopp, Geschäftsführerin und Präsident von Reporter ohne Grenzen in der Schweiz, geben Auskunft.

Weitere Beiträge aus diesem Dossier

Gamification und digitale Transformation: Die Dominanz der Daten kommt

Valentina Kerst gehört zu den 101 herausragenden Köpfen der digitalen Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen, die das Medienhaus DuMont Rheinland in Zusammenarbeit mit der Initiative „Digitale Wirtschaft NRW“ des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes NRW benennt. Die digitale Transformation ist ihr Thema.

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Warum Kommunikation heute nur erfolgreich ist, wenn sie echte Werte schafft

Oft wird den Verfechtern eines werteorientierten Content-Marketings vorgeworfen, dass sie zu realitätsfern argumentierten. Gerade in letzter Zeit habe ich das häufig gelesen und gehört. Insbesondere Werber heben immer wieder gerne hervor, dass es in der Unternehmenskommunikation nun einmal um Umsätze und knallhartes Geschäft geht. Sie haben recht und unrecht zugleich.

Auf der Suche nach der Pressefreiheit

Die Medienjournalisten Daniel Bouhs und Jörg Wagner unternehmen eine Reise durch fünf europäische Länder, die im Pressefreiheits-Ranking weit hinten stehen. Heute starten sie in Richtung Warschau. Das Medienmagazin ZAPP berichtet in den nächsten Tagen regelmässig über ihre Erfahrungen und Eindrücke.

Die Leser wollen keine Videos

Was in anderen Branchen gilt – der Kunde hat immer recht – scheint die Medien nicht zu kümmern. Besonders gut lässt sich das am Video-Boom auf News-Sites beobachten. Obwohl Bewegtbilder, zumal automatisch abgespielt, als störend empfunden und News lieber in Textform konsumiert werden, setzen derzeit alle auf Videos.

Medienkrise? 19 Millionen Euro für den Springer-Chef

Das Gehalt von Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender von Axel Springer, wird nicht offiziell kommuniziert. Nach Schätzungen von Fachleuten soll es im letzten Jahr um die 19 Millionen Euro betragen haben. Das wäre mehr als die Chefs von SAP und Daimler. Zumindst für Döpfner gibt es keine Medienkrise.

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Es geht nur noch mit Quersubventionierung

«Das Zeitungssterben ist nicht aufzuhalten. Wohl aber können sich Verlage vor der Irrelevanz schützen und weiterhin als Stütze der demokratischen Gesellschaft dienen. Nur müssen sie dazu einen Teil der sprudelnden Online-Erlöse aus dem Rubrikengeschäft dazu nutzen, Qualitätsjournalismus quer zu finanzieren.» Doch die Realität sieht bekanntlich anders aus. Interne Quersubventionierung ist bekanntlich tabu.

Welche Rolle spielt SEO im Content Marketing?

Man muss da sein, wenn man gesucht wird. Und der Suchende muss das finden, nach was er gesucht hat. Einfach gesagt ist es jenes Ziel, das SEO und Content Marketing eint. Ist Content Marketing also nur eine andere Form von SEO?