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Pressefreiheit ist die Ausnahme

Pressefreiheit ist die Ausnahme

In der Mehrheit der Länder weltweit sind die Medien kontrolliert und Medienschaffende werden in ihrer Arbeit behindert. Selbst Demokratien schränken ab und an die Pressfreiheit ein, zum Beispiel im «Kampf gegen den Terror». Christiane Dubois und Gérard Tschopp, Geschäftsführerin und Präsident von Reporter ohne Grenzen in der Schweiz, geben Auskunft.

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Wir diskutieren zu viel über Tools, Kanäle und Gadgets. Und zu wenig über Themen, Geschichten und Botschaften. Dabei helfen sie der Organisation beim Selbstverständnis  – weit über die Kommunikations-Arbeit hinaus.

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Betreff: Ehrlichkeit

Jeden Tag nützliches Wissen für den Job. Heute: Warum uns E-Mails ehrlich machen und daher das beste Kommunikationsmittel im beruflichen Kontext sind.

Gefährliche Umarmung

Google wird zu einem immer gewichtigeren Spieler in der Medienlandschaft, sei es mit Innovationsförderung, aber auch mit eigenen Inhalten. So bringt der Internetkonzern zusammen mit der «Süddeutschen Zeitung» neu ein Magazin zur digitalen Bildung heraus. Kritische Stimmen gegen das wachsende Google-Engagement in den Medien gibt es nur wenige. Die aber warnen vor der ungleichen Partnerschaft.

Überwachung von Journalisten nimmt autokratische Züge an

Westliche Demokratien laufen mit ihrer Überwachungsaufrüstung Gefahr, investigativen Journalismus zu unterdrücken, wie wir es bisher nur aus autokratischen Regimen kennen – das zeigt eine neue Studie der Universität Wien. Welche Auswirkungen hat die zunehmende Überwachung auf investigative Journalisten und mit welchen Mitteln wehren sie sich?

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Papierwahl als kreativer Prozess

Was denken und beobachten eigentlich zeitgenössischen Grafikdesigner über die Relevanz von Papier im digitalen Zeitalter? Im «Book of 12» hat Antalis die Gedanken von zwölf Designern aus zwölf unterschiedlichen Ländern zusammengetragen. Gemeinsam haben alle Künstler, dass sie die Papierauswahl als wichtigen Teil des Kreationsprozesses sehen. Druckmarkt Schweiz würdigt dieses Werk ausführlich.

Für einen schärferen «Zensur»-Begriff

Nicht jeder technische Eingriff, der zum Ziel hat, die Verbreitung von Fake News zu unterbinden, ist gleich Zensur. Ein Erfolg versprechender Weg wäre es, wenn Google und Facebook ein publizistisches Selbstverständnis entwickeln und jene redaktionelle Verantwortung auch aktiv wahrnehmen würden, die sie de facto schon heute tragen. Eine Replik von Philippe Wampfler auf den Diskussionsbeitrag von Weiterlesen …