Schweizer Städte auf Social Media
Von den 100 grössten Städten der Schweiz sind 40 auf Social Media unterwegs, Tendenz steigend. Eine Umfrage zeigt, aus welchen Gründen auf eine Facebook-Seite oder einen Twitter-Account verzichtet wird.
Die MEDIENWOCHE ist ein digitales Magazin für Medien, Journalismus, Kommunikation & Marketing. Die Redaktion beobachtet und begleitet publizistisch die Entwicklung der Branche in der Schweiz, verfolgt aber auch internationale Trends. Neben den redaktionellen Eigenleistungen bietet die MEDIENWOCHE mit dem «Medienmonitor» (zweimal wöchentlich) und der wochentäglichen Rubrik «Auf dem Radar» Lektüreempfehlungen aus nationalen und internationalen Medien.
Der MEDIENWOCHE können Sie auch über Social Media folgen:
Facebook, Twitter, Xing und Linkedin.
Alle Rechte © 2024 MEDIENWOCHE
Die Lesetipps dieses Themenbereichs werden betreut von Irène Messerli und Dominik Allemann von Bernet Relations / bernetblog.ch und Nicole Vontobel-Schnell von SCHNELLKRAFT / schnellkraft.ch.
Von den 100 grössten Städten der Schweiz sind 40 auf Social Media unterwegs, Tendenz steigend. Eine Umfrage zeigt, aus welchen Gründen auf eine Facebook-Seite oder einen Twitter-Account verzichtet wird.
Ist jeder zweite aktive Facebook-Nutzer ein Fake? Das legt zumindest eine Untersuchung von dem Facebook-Kritiker Aaron Greenspan nahe. In der Tat lassen die regelmässig vermeldeten Nutzerzahlen einige Fragen offen.
Minderjährige gaben unbeabsichtigt viel Geld in Online-Spielen aus – Facebook forcierte diese Praxis sogar noch, wie in einem Gerichtsverfahren bekannt wurde.
Swat.io hat sich zum Jahresende in der Online-Kommunikationsbranche umgehört und nach den Social Media Trends für 2019 gefragt.
Robert Habecks Twitter-Abschied sorgte für viele Diskussionen. Dabei spielt sich das nächste große Netz-Ding schon lange in privaten Chats und Messengern ab. Über den Aufstieg von «Dark Social».
Bevor Instagram das Stories-Format von Snapchat übernommen hat, wurde das aufstrebende soziale Netzwerk genau beobachtet und analysiert. Der Erfolg von Snapchat aus der Vergangenheit ist der Grund dafür, dass wir Stories jetzt nahezu überall vorfinden. Was 2015 und 2016 für Snapchat galt, gilt jetzt für TikTok.
Die Debatte um den Twitter-Abschied des Grünen-Politikers ist ein Lehrstück furioser Mitleidlosigkeit in den sozialen Medien. Stilfehler werden hier atemlos zu Skandalen hochgeschrieben.
Stories stehen für Inhalte mit einer begrenzten zeitlichen Verfügbarkeit. Snapchat hat die 24 Stunden Verfügbarkeit etabliert und alle weiteren Adaption haben diese Vorgabe übernommen. Alle? YouTube Stories gehen einen anderen Weg und sind länger verfügbar.